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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Petition Höchstmass im Netz. Pro oder Kontra?



Jürgen W aus T
05.01.14, 16:45
Hallo ihr Lieben,
wieder mal geistert durch verschiedene Anglerforen und entsprechende Facebookgrupen die Aufforderung sich an einer Petion zu beteiligen.
Im Grundsatz geht es um die Einführung eines gesetzlichen Schonmasses für große Fische. https://secure.avaaz.org/de/petition/Oberste_Fischereibehoerde_NordrheinWestfalen_Einfu ehrung_von_Entnahmemasse_fuer_Sportangler_in_Nordr heinWestfalen/?fbss
Die Petion stützt sich auf eine Studie die unter Federführung der Berliner Humbolt Universität erstellt wurde: http://www.sueddeutsche.de/news/wissen/wissenschaft-studie-zuruecksetzen-kapitaler-fische-vorteilhaft-fuer-bestaende-1587031

Wie steht Ihr zu diesem Thema, mal abgesehen von dem etwas dünnen Argumentationstext der Petition.

Als Gewässerwarte werden viele von uns in den nächsten Wochen sicherlich auf dieses Thema angesprochen, von daher ist ein sammeln von Argumenten sehr sinnvoll.
Wäre schön wenn ihr für eurem Beitrag mit Pro oder Kontra in der Überschrift eintragt.

Pro: ich folge der Argumentation der Studie, es sollte an allen Gewässern ein einheitliches Höchstmass für die Entnahme gelten.

Kontra: ein einheitliches Höchstmass halte ich nicht für sinnvoll.

Jürgen W aus T
05.01.14, 16:47
Kontra

Viele Vereine haben nur kleine Gewässer, ein Gewässer kann nur eine bestimmte Menge (KG Fisch) pro Hektar ernähren (Nahrungspyramide). Habe ich nun ein gesetzliches Höchstmass, habe ich nach wenigen Jahren nur noch wenige Großfische und einen verbutteten Restbestand.
Dieses kann man z.B. sehr gut bei Barschen feststellen.
Von daher wäre es nur Sinnvoll wenn man ab bistimmten Gewässergrößen dem Bewirtschafter freistellt eine solche Obergrenze einzuführen.

Die Petitionen sind nicht wirklich gut ausgearbeitet und ich werde auch den Verdacht nicht los, dass hier nicht um Ökologie geht, sondern um die Legitimation der C&R Fischerei.

Thomas
05.01.14, 18:19
Hallo Jürgen,

ich persönlich gehe mit Deinem 2. Beitrag absolut konform.

Ich ordne diese IGB-/Arlinghaus-/Humboldt-Beiträge als ausgesprochen unglaubwürdig wie fragwürdig ein. Es gibt immer noch kein Wirbeltier, das angrenzend zum Höchstalter erhöhten Reproduktionserfolg gegenüber seinen eigenen, früheren Adultstadien hätte, auch wenn manche sich das wünschen würden.


Die Motivation zu solch willensgesteuerten 'Forschungsergebnissen' hast Du selbst besser herausgestellt, als es sonst jemand hier vermöchte. :Pils:

Schnickes
05.01.14, 18:35
Ich stelle mir bei solchen Petition immer die Frage, wer die eigentlichen Profiteure sind und lande letzten Endes immer wieder bei der Angelindustrie. Gerade C&R und der stete "Kampf" um den Trophäenfisch lässt die Kasse in vielen Angelläden klingeln. :Klatsche:

Albert
05.01.14, 19:37
Ich sehe das auch so wie Ihr.
C&R wäre bei den vielen kleinen Vereinsgewässer legalisiert.
Außerdem können z.B. Hechtweibchen über 120-140 cm groß werden.
Die werden gefangen, zurückgesetzt und die 80 cm Hechtmännchen dann permanent entnommen.
Ökologisch ist das mitnichten.
Wie setze ich einen gefangenen Großfisch unverletzt wieder zurück ohne Wirbelverletzungen zu verursachen?
Die Petition schert alle Gewässer über einen Kamm.
Anglerzahl, Größe des Gewässers, Futterergiebigkeit, Alterspyramide, Struktur sind da wohl nicht mehr in.

Georg
05.01.14, 20:45
Ich denke Albert hat mit seinem Post den Nagel auf den Kopf getroffen, was die praktische Umsetzung und das zu erwartende Resultat angeht.

Steini (verstorben am 06.09.2019)
06.01.14, 00:54
Ich sehe das auch so wie Ihr.
C&R wäre bei den vielen kleinen Vereinsgewässer legalisiert


Nein Albert, dann wäre es verboten auf diese dann geschützten Fische zu fischen.
Das wäre dann nichts anderes als wenn sich heute Jemand rühmen würde, in der Schonzeit, oder besonders viele untermaßige Fische gefangen zu haben.
Nur oberflächlich betrachtet wäre es legalisiert, in Wahrheit wäre es genau anders herum.
Ich will nicht alles nochmal schreiben.
http://www.fisch-hitparade.de/showpost.php?p=601323&postcount=32

Kurz ich bin für Küchenmaße, aber gegen diese Petition.

Graf von Wittgensteyn
07.01.14, 07:53
Jedes Gewässer ist für sich ein mehr, oder weniger funktionierendes Ökosystem. Eine generelle Regelung per Gesetz ließe sich mit einem Krankenhaus vergleichen, in dem jeder Patient, ungeachtet seines Leidens, die selbe Medikation erhält.

MarcO
07.01.14, 09:35
Hallo,

auch ich bin gegen eine generelle Festlegung von Höchstmaßen, da eben jedes Gewässer anders ist und hier auf die individuellen Gegebenheiten geachtet werden muss.

Das es jedoch zu Zuständen kommt, wo nur noch 120 cm+ Weibchen rumschwimmen und so quasi keine natürliche Vermehrung mehr stattfindet, dass sehe ich nicht. Durch das Zurücksetzen solch großer Fische werden ja nicht direkt die kleineren Männchen geschädigt und die Entnahme der großen Fische ist nicht automatisch ein Segen für ein Gewässer.

Die Natur ist an der Stelle doch sehr einfallsreich. Bei Aalen wird die geschlechtliche Ausbildung über das zur Verfügung stehende Futter gesteuert. Ist wenig Futter vorhanden, so gibt es mehr Männchen, da die größer werdenden Weibchen nicht genügend Nahrung finden würden bzw. die Natur davon ausgeht, dass genügend Weibchen vorhanden sein müssen, die die Nahrung dezimieren.

Bei uns Menschen ist statistisch auch belegt, dass in Krisenzeiten mehr Männer als Frauen das Licht der Welt erblicken. Eine These ist, dass dies mit dem Nahrungsangebot (Eiweiß) zusammenhängt. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44449433.html

An der Stelle kann ich mir gut vorstellen, dass es bei Hechten eine ähnliche Reproduktionsabweichung gibt. D.h. wenn in einem Gewässer übermäßig viele Weibchen sind und es Nahrungsengpässe gibt, dass dann mehr männliche Hechte nachkommen.

LG Marco

Lotalota (verstorben am 21.09.2019)
08.01.14, 00:56
Hallo,

trotz gewisser Festlegungen seitens des Gesetzgebers, werden Maße zur Zeit dort festgelegt, wo man das vermutlich am besten beurteilen kann, am Gewässer.

Einem Pächter wird das Hegerecht in vollem Umfang übertragen. Er trägt aber auch die Verantwortung. Wenn ich aber jemanden für etwas verantwortlich mache, muss ich ihm dazu auch die notwendigen Mittel an die Hand geben. Dazu zählt ganz zweifellos, die Maße und Schonzeiten am Gewässer an die jeweilige Situation anpassen zu dürfen.

Beim Hecht kommt noch eine Besonderheit dazu. Die Art ist in der Lage, ihre Anzahl durch Kannibalismus, an das Gewässer angepasst, zu begrenzen.
Dazu ist ein gesunder Altersaufbau aber eine Grundvoraussetzung. Alle Eingriffe die zu einer Verschiebung der Altersstruktur führen sind zu unterlassen.

Die Möglichkeit als Verein ein Höchstmaß einzuführen, gibt es ja bereits, zumindest in NRW.

Da gibt es dann auch Vereine, die es einmal mit einem Mindestmaß von 60cm für die Schleie probieren.:grins:

Es geht bei diesem Vorstoß um Catch and Release, nicht darum welche Alterstufe den besseren Laich produziert.

LL

Mattes
08.01.14, 01:22
Es geht bei diesem Vorstoß um Catch and Release, nicht darum welche Alterstufe den besseren Laich produziert.

LL

Um nichts anderes geht es!

Die sozioökologischen Studien liefen immer daraus hinaus die Masse der Angler zu legitimieren. Entweder beschneide ich Anglerzahl oder den Fang oder ich liebäugel mit C&R.

Lobbyismus wurde selten deutlicher zur Schau getragen.


Der mit der Schleie war gut. :lachen:

Jürgen W aus T
08.01.14, 14:57
Hallo,

trotz gewisser Festlegungen seitens des Gesetzgebers, werden Maße zur Zeit dort festgelegt, wo man das vermutlich am besten beurteilen kann, am Gewässer.

Einem Pächter wird das Hegerecht in vollem Umfang übertragen. Er trägt aber auch die Verantwortung. Wenn ich aber jemanden für etwas verantwortlich mache, muss ich ihm dazu auch die notwendigen Mittel an die Hand geben. Dazu zählt ganz zweifellos, die Maße und Schonzeiten am Gewässer an die jeweilige Situation anpassen zu dürfen.

Beim Hecht kommt noch eine Besonderheit dazu. Die Art ist in der Lage, ihre Anzahl durch Kannibalismus, an das Gewässer angepasst, zu begrenzen.
Dazu ist ein gesunder Altersaufbau aber eine Grundvoraussetzung. Alle Eingriffe die zu einer Verschiebung der Altersstruktur führen sind zu unterlassen.

Die Möglichkeit als Verein ein Höchstmaß einzuführen, gibt es ja bereits, zumindest in NRW.

Da gibt es dann auch Vereine, die es einmal mit einem Mindestmaß von 60cm für die Schleie probieren.:grins:

Es geht bei diesem Vorstoß um Catch and Release, nicht darum welche Alterstufe den besseren Laich produziert.

LL

Hi, habe ich das jetzt richtig verstanden? In NRW darf man als Verein vorschreiben z.B. Karpfen dürfen entnommen werden wenn diese mind. 35 cm sind, Karpfen ab 65 cm müssen zurückgesetzt werden.
Das wäre mir neu, wo steht das genau.
Wir haben das nämlich so gehandhabt und haben es jetzt geändert weil nach unserer Auffassung gegen das Gesetz verstößt.

Schönen Tag Jürgen

Gekko gecko
08.01.14, 15:48
Hallo Jürgen,

das Fischereigesetz NRW schreibt nur die Mindestmaße gesetzlich vor. Sollte es aus Sicht der Hege und Schutz von bestimmten Arten, für ein Gewässer notwendig sein, diese Arten besser zu schützen als das durch das LFG vorgegeben, hat jeder Verein die Möglichkeit, dass anhand der Fischereierlaubnisscheine zu tun. Deshalb ist auch für einen FA der Fischereierlaubnisschein wichtiger als der Fischereischein, denn hier stehen die speziellen Verbote für das entsprechende Gewässer drin, die nicht durch das LFG geregelt sind. Damit besteht in NRW auf jedenfall die Möglichkeit ein Mindestmaß hoch zusetzen, bestimmte Arten komplett zu schonen, oder auch ein sogenanntes Küchenfenster einzurichten. Das in meinen Augen wichtige ist aber, dass diese Entscheidung bei dem Herausgeber der Erlaubnisscheine liegt, und nicht bei dem Angler selbst, der damit C&R legalisiert.

Jürgen W aus T
08.01.14, 17:17
Ja klar mit dem Schonmaß erhöhen war mir klar, und auch den kompletten Schutz einiger Arten durch die Herausgeber der Angelerlaubnis auch, aber das ein Höchstmaß erlaubt ist, ist mir neu. Aber gut, ich lerne gern dazu.
Konkret wäre unser Höchstmaß für die Karpfen in Ordnung gewesen (natürlich nur gesetzlich) ab 65 cm mussten die zurück ins Wasser.

Nicht falsch verstehen, ich trauere dieser Beschränkung keine Träne nach.

Mindestmaße und Schonzeiten sind bei uns erheblich schärfer als gefordert. Hecht und Zander Schonzeit von Februar bis Ende Mai in der Zeit ist das Angeln Kunstködern und Köderfischen verboten, Hechte erst ab 50 cm freigegeben.

Steini (verstorben am 06.09.2019)
08.01.14, 19:45
Mindestmaße und Schonzeiten sind bei uns erheblich schärfer als gefordert. Hecht und Zander Schonzeit von Februar bis Ende Mai in der Zeit ist das Angeln Kunstködern und Köderfischen verboten, Hechte erst ab 50 cm freigegeben.

Jürgen die Fischereigesetze machen lediglich den Mindestschutz fest, das Tierschutzgesetz den Sinn des Fangvorganges, die Naturschutzgesetzgebung gibt das das Ziel vor.
Zwischen diesen Gesetzen bewegen wir uns und sollen naturnahe Gewässer erhalten.
Ne Menge Spielraum für Betrachtungen, was nötig ist um Natur zu erhalten.



Das ist doch nicht scharf....
Bei uns kommt meist noch der Januar hinzu und beim Hecht 60cm, das ist dann wohl gut gewürzt.

Mal im Ernst, solche Küchenfenster würden sich bei einigen Arten möglicherweise recht schnell durchsetzen, wenn jeglicher Besatz verboten wäre.
Ich denke der Äsche könnte es recht gut tun, aber auch Forellen, Barben u.s.w.

Ich finde nur immer lustig, das sich C&R ler (Tierquäler) auf Eiqualität und Vererbung berufen und die vernünftigen Angler (Fleischmacher), jeglichen Einfluss durch Angler verneinen.
Ich denke die Natur wird Tiere nicht ohne Grund groß werden lassen, ältere Großfische haben sich aber als sinnvoll herausgestellt, sonst gäbe es Sie heute nicht.
Erstaunlich also, das viele denken sie könnten alles was kaum das Teenie Alter überschritten hat ernten und so gar noch die Natur unterstützen.
Wir ernten halt die Erfolgreichsten und unterstützen die Anderen, wenn Wir Ihnen die Konkurrenten nehmen.
Wenn kein Konkurrenzkampf mehr da ist, hat die Natur auch viel mehr Möglichkeiten zu experimentieren.
Zum Bespiel könnte es sich für Sichträuber wie den Hecht herausstellen, das nachts zwar schlechter Beute zu machen ist, aber man nur so überlebt.

..und haben dabei dann ganz vergessen, das in der Natur der Hecht auch noch das Gleichgewicht im Gewässer erhält.

Das ist jetzt kaum 60 Jahre her, das man anfing Massenhaft mit der Angel zu fischen.
Jede Wette, sie passen sich schon noch an.

Albert
08.01.14, 22:13
Ich und andere, welche die Petition skeptisch sehen sind wahrhaftig keine Gegner
Des Angelns. Wir besprechen hier Süßwasserfische, welche durch Besatzmassnahmen
In kleine Gewässer eingebracht wurden.
Kann man diese Fische (auch in Bächen/Flüsse) mit Wildfischen vergleichen,
Welche wichtige Erbinformationen in ihren Genen/Allelen gespeichert haben?
Ein ausgewachsener Wildfisch wie die Winterkabeljau Skrei mit 150 cm Länge
Hat wichtige Erbinfos zur Weitergabe parat, aber wie sieht das bei Salmoniden
Hecht, Zander aus. Durch Besatz in Gewässer gelangt und groß gewurden.
Bachforellen kommen in Flusssysteme, wo sie gar nicht hingehören.

Ich bin überzeugt, die Hausaufgaben sind für Angler ganz andere.
Ich denke, dass gehört auch zur Wahrheitsfindung.

Steini (verstorben am 06.09.2019)
09.01.14, 01:32
Eben Albert, Besatzfische sollten nie der Normalfall sein.
Also reden wir von Wildfischen, nicht von Besatzfischen.
Der Skrei (Dorsch,Kabeljau) im Meer und der Hecht im Fluss haben viel gemeinsam.


Alles andere ist Betreiben eines Angelteiches oder Teichwirtschaftliche Nutzung.
In meiner Region, ist der Anteil von Besatzfischen gar nicht so groß, beim Fangergebnis.

Wir besprechen hier Keine Süßwasserfische, welche durch Besatzmaßnahmen
In kleine Gewässer eingebracht wurden, wenn das der Normalfall ist ist es zu spät.


:hust: Ich hatte mich im Übrigen gegen die Petition ausgesprochen.

Jürgen W aus T
09.01.14, 10:47
Eben Albert, Besatzfische sollten nie der Normalfall sein.
Also reden wir von Wildfischen, nicht von Besatzfischen.
Der Skrei (Dorsch,Kabeljau) im Meer und der Hecht im Fluss haben viel gemeinsam.


Alles andere ist Betreiben eines Angelteiches oder Teichwirtschaftliche Nutzung.
In meiner Region, ist der Anteil von Besatzfischen gar nicht so groß, beim Fangergebnis.

Wir besprechen hier Keine Süßwasserfische, welche durch Besatzmaßnahmen
In kleine Gewässer eingebracht wurden, wenn das der Normalfall ist ist es zu spät.


:hust: Ich hatte mich im Übrigen gegen die Petition ausgesprochen.

Hallo Steini,
als Gewässerwart in unserem Verein habe ich leider nur wenig Spielraum, bischen Fisch muss gesetzt werden.
Lieber würde ich überall nachhaltig besetzen, wie wir es in unseren Bächen praktizieren. In den Bächen wird derzeit (solange ich es zu sagen habe) nur BAFO Brut und Farmaal besetzt, der Aalbesatz gehört zu einer groß angelegten Aktion von insgesamt 12 Vereinen die alle Anlieger der Ems sind.

Ich muss auch unsere Mitglieder mit fangfähigen Besatz etwas glücklich machen, damit ich noch möglichst lange Gewässerewart bleibe um unsere Bäche in den nächsten Jahren möglichst naturnah zu gestallten. Das ist mir ein großes Anliegen, ich möchte das sich die BAFO wieder allein reproduziert.
Dafür muss aber an den Teichanlagen für die Badewannenagler ein Fischfang möglich sein, daher muss ich einfach besetzen.

Schönen Gruß Jürgen

RatzeHannes
20.01.14, 16:07
Kontra

Hallo

Finde es nicht schlecht das Mittel eines Höchstmasses einzusetzen.Es sollte aber nicht per Gesetz sondern von jedem GW eingesetzt werden können.Sonst läuft es nur auf ein Gesetz für C&R hinaus.

Gruß RatzeHannes