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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hechtbesatz ja oder nein?



Thorsten
24.09.11, 08:29
Ich bin etwas in der Zwickmühle wegen der Hechte im Prestelsee.

Die die mich schon länger kennen wissen, dass ich 2008 den Hechtbesatz im Prestelsee (Hecht Schleien See) mit viel Diskussionen im Verein beendet habe, da ja nach der Literatur Hechtbesatz in der Regel nichts bringt.
Außerdem ist es mein Ziel die Rotfedern im Bestand zu stützen, da diese nach meinen Erkenntnissen / Erfahrungen selten sind, und den Pflanzenwuchs gut nutzen können.
Daher habe ich letztes und dieses Jahr Rotfedern besetzt, und plante auch für nächstes und übernächstes Jahr einen reduzierten Besatz mit R1, um den Rotfedern die Chance zu geben sich wieder in guter Stückzahl zu vermehren, und eine stabile Alterspyramide aufzubauen.

In den 3 Jahren seit dem Einstellen des Hechtbesatzes sind die Fangzahlen von Hechten um gut 50-60 % zurückgegangen. Ich liege noch bei ca 10 kg/ ha und Jahr, (dieses Jahr wird es vmtl noch etwas weniger) was für einen See wie den Prestel eigentlich recht wenig ist. (30-50 kg gibt die Literatur an, und bei 35kg lagen wir auch häufig) Das allein wäre mir recht egal, da es mir nicht um eine Ertragsmaximierung geht. Mir ist aber zusätzlich aufgefallen, dass in jedem Jahr die Hechtbrut weniger wurde, und auch im Jahr später entsprechend die H1 deutlich zurückgingen. Dieses Jahr habe ich nun so gut wie keine H0 mehr gesehen, und auch nur sehr selten H1 aus dem Vorjahr.
Da ich diesen Trend schon letztes Jahr befürchtet habe, habe ich das Mindestmaß des Hechts auf 60 cm erhöht, da die Entnahme zu hoch und die Reproduktion zu niedrig war. Ich weiß aber nicht, ob diese Maßnahme noch rechtzeitig greift. Der Kormoran hat dieses Jahr auch einiges an Hechten geschlagen und am Ufer zurückgelassen, was die Situation weiter zuspitzt in meinen Augen.

Gefühlt, und was den Fangerfolg angeht, sind es nur noch wenige laichfähige Hechte im Gewässer. Hecht sperren wird nicht möglich sein.
Ich habe auch die Fanglisten der letzten 30 Jahre studiert. Es gab immer Auf- und Abbewegungen, was die Hechtfänge anging (auch dort häufig ohne Besatz), aber der Trend in den letzten 3 Jahren ist sehr extrem.

Daher bin ich jetzt ziemlich zwiegespalten. Soll ich nächstes Jahr mit H0 stützen, um den Bestand zu verbessern? Es beißt sich ja irgendwo mit dem Ziel die Rotfedern zu unterstützen.
Wie seht ihr die Situation?

Steini (verstorben am 06.09.2019)
24.09.11, 10:13
Hallo Thorsten,

zunächst ist die Anhebung des Mindestmaßes sicher sinnvoll.
Bei guten Wachstum ist ein 50cm Hecht 2-3 Jahre, bei sehr gutem Wachstum 1 Jahr alt.
Laichreife Hechte werden also gleich wieder entnommen und besonders die Weibchen haben kaum Möglichkeit, alt genug zu werden.
Weiter gehen die größeren Hechte auch an größere Fische, sodass ein Überaltern dieser verringert wird.

Bei uns haben wir schon sehr lange dieses Maß, viele Gewässer besetzen wir schon seit langem nicht mehr mit Hechten (teilweise mehr als 20 Jahre). Einige Gewässer aber schon, wenn zum Beispiel der Nachwuchs fehlt, weil Laichgelegenheiten fehlen (Fluss), oder Aufwachsräume nur sehr gering vorhanden sind (Baggersee, mit steilen Kanten, 50st). Natürlich kann auch die Wasserchemie einen Einfluss auf die Vermehrung haben, besonders Eier und Larven sind da sehr anfällig (so könnte das auch bei Euch sein). Aber so 10kg/ha sind sicher nicht ungewöhnlich, da kommen wohl viele Gewässer nicht ran.

In dem Gewässer, für das ich den Vergleich mit eurem See gemacht hatte, haben nun die Rotfedern wieder das Sagen. Erstaunlich, die Mitglieder haben tatsächlich die Rotfedern geschont und sich gegenseitig kontrolliert. Hätte nicht gedacht, dass sie da mitziehen, aber wenn man es den Mitgliedern erklärt, was man vorhat, scheint es zu gehen. Da werden wohl wieder deutlich mehr Hechte als 10kg/ha gefangen werden.
Wie läuft es bei Euch mit der Rotfeder?
Werden noch Rotaugen gefangen?

Wenn deine Mitglieder Hechte fangen wollen, sollen Sie.
Brut scheint aber bei Euch nicht so ganz klar zu kommen, wenn Du meinst Futter sei genug da, setzt doch 30-50 Jährlinge.
Brutbesatz macht nur Sinn, wenn Laichplätze, Aufwachsräume oder Laichtiere fehlen.

Wenn das aber nicht der Fall ist, werden sie keine weitere Nische besetzen können, somit würde auch kein Erfolg eintreten.

Steini

Thorsten
24.09.11, 13:36
Hi Steini,

bei uns sind die Hechte nach 1 Jahr im Schnitt ca 35 cm groß, weisen also ein gutes Wachstum auf.

Wenn Brut da ist, kommt sie entsprechend auch durch. Mir scheint nur die Menge an Hechtbrut zu gering für den Bestand zu sein.

Ich sehe die Vorteile von H0 gegenüber H1 in den Kosten, der Anpassungsfähigkeit an das Gewässer, und dem längeren Zeitraum, bis sie die besetzten Rotfedern fressen.

ich dachte an 1000 H0, was dann am Ende ungefähr deinen 50-60 H1 entsprechen dürfte.

Gangfisch
26.09.11, 16:07
Hallo Thorsten,

solange sich die Hechte in dem See selber reproduzieren, kann ich von Besatz eigentlich nur abraten. Habe vor einer Weile eine Studie von ein paar bayrischen Seen gelesen, in der die Hechtbestände mit und ohne Besatz über einen längeren Zeitraum verglichen wurden. Fazit: Es gibt keine Vorteile durch Besatz! Einziger Unterschied ist, dass die Bestände ohne Besatz stärker schwanken. Dabei sind die Ausschläge nach unten ebenso stärker, wie nach oben. Wenn Du also die Möglichkeit hast, die Geschichte noch 1-2 Jahre laufen zu lassen, einfach mal abwarten.

Man kann den Bodensee zwar wahrscheinlich schlecht mit dem von Dir betreuten Gewässer vergleichen, aber hier erlebe ich dieses Phänomen seit Jahren. Wir haben im Obersee kein Schonmaß, keine Schonzeit und sogar eine Anlandepflicht für Hechte, weil ein paar Behördenvertreter so den Hechtbandwurm in den Griff bekommen wollten (?!?!?). Obwohl kein Besatz mehr stattfindet, hatten wir gerade letztes und dieses Jahr jede Menge Hechte.

Denke Schwankungen im Bestand sind ganz normal und die Zahl der Hechte wird sich auch bei Dir im See erholen, da reicht i.d.R. ein Jahr mit idealen Bedingungen in der Laichzeit und kurz nach dem Schlupf.

Albert
26.09.11, 17:51
Hallo Thorsten,

ich sehe das so wie Gangfisch, den ich hier herzlich willkommen heiße.
Wenn sich Hechte mal nicht reproduzieren, nicht so schlimm.
Über Jahre keine Reproduktion hat Ursachen, denen man auf dem Grund gehen soll.
Ein Besatz wird da wenig helfen, eher das Gewissen beruhigen.


aber der Trend in den letzten 3 Jahren ist sehr extrem
.... im Fangerfolg nach unten gegangen. Steht der GW erst mal im Fokus.
Aber wenn Rotfeder und Co. starke Bestände bilden, sollte der Hecht bald folgen.

Lotalota (verstorben am 21.09.2019)
27.09.11, 03:37
Hallo,

da bin ich anderer Meinung als die Mehrheit.

Ich rate zu einem moderaten Besatz mit Hechtbrut im Mai.

Warum?

einzig und allein wegen des beobachteten Rückgangs der eigenen Junghechte.

Das ist oft eine Folge eines zu starken Besatzes mit Hecht >0+. Diese Größen dezimieren sich nicht mehr durch Kannibalismus, bilden eine starke Größenklasse und drangsalieren den eigenen Nachwuchs mit der Folge, dass der Altersaufbau aus den Fugen gerät. Diese Pyramide heißt es wieder her zu stellen. Zur nachhaltigen Nutzung gehört es, dass beim Fang eines 80er Hechtes 5 kleinere "befördert" werden und nachrücken. Geschieht das nicht, "fehlt" mir ein Hecht.

Ein Brütling /Meter Ufer ist bereits mehr als genug. Ein Überbesatz ist fast unmöglich. Alle Junghechte die kein Revier finden oder eines mit zu wenig Nahrung müssen abwandern und werden Beute ihrer Geschwister mit Revier.

Die Kosten sind minimal, ich habe aber einen gewissen Arbeitsaufwand beim vereinzeln der Brut, negative Auswirkungen sehe ich nicht.

Im schlimmsten Fall habe ich 50 Euro in den Sand gesetzt.

LL

Steini (verstorben am 06.09.2019)
27.09.11, 10:20
Hallo Thorsten
Wir sind schon ne Hilfe, jetzt haben wir Dir wohl alle eine andere Meinung geantwortet.
Meinungen, zwischen den Du ehe schon hin- und her gerissen wurdest.
Du bist aber ein guter Beobachter, wenn also Hechtnachwuchs fehlt obwohl Fischbrut in Mengen da ist, dann setzen.
Wenn aber auch die Brut der Weißfische und Barsche wenig geworden ist, dann nicht.
Bei der Pflanzenmasse und diesen Wasserwerten kann sicher auch die Produktivität des Gewässers leiden.

Dann wäre die geringere Hechtmenge lediglich eine Anpassung.

Wenn es so ist, sollten Großhechte aus Futtermangel bald verschwinden.
Habe das selbst oft beobachtet, in einigen Gewässern mit übermäßigen Pflanzenwuchs wurden dann nur noch Tiere bis knapp über 60 cm gefangen.

Hier noch mal die Gewässerbeschreibung. (pH-Werte bis über 9)
http://www.gw-forum.de/showthread.php?279-Prestelsee-in-Graben-Neudorf

Ich hatte im letzten Jahr einige H0 im Aquarium, die sind gar nicht so leicht am Leben zu halten, und fressen auch nicht alles, was sich bewegt.
Bei Hv wird es dann sicher schon besser.

Schwankungen gibt es sicher, aber ein Gewässer wie der Bodensee ist nicht mit so einem kleinem See zu vergleichen.
Angler und Fischer am Bodensee werden viel geringere Auswirkungen auf den Hechtbestand haben als in so einem recht kleinen See. (Auch im Hinblick auf die Wasserchemie ist der Bodensee viel stabiler).

Steini

Thorsten
28.09.11, 18:04
Hallo Thorsten

Wenn aber auch die Brut der Weißfische und Barsche wenig geworden ist, dann nicht.
Bei der Pflanzenmasse und diesen Wasserwerten kann sicher auch die Produktivität des Gewässers leiden.

Habe das selbst oft beobachtet, in einigen Gewässern mit übermäßigen Pflanzenwuchs wurden dann nur noch Tiere bis knapp über 60 cm gefangen.

Steini

Danke euch allen zunächst für Eure Meinungen.

Barsch kommt in Unmengen auf. An Nachwuchs beobachte ich hauptsächlich Barsch und Sonnenbarsch. Von anderen Arten sieht man eher selten Jungfische. Die Barsche gehen aus meiner Sicht schon in den Bereich der Verbuttung. Da sind dann fehlende Räuber aus meiner Sicht eine weitere Verschärfung. Die Produktivität ist sicher nicht optimal durch die Pflanzenmasse, aber die Masse hat sich in den letzten 20 Jahren kaum verändert. Die Fangzahlen schon.

Die Hechte werden bei uns auch selten größer als 60 cm, das liegt aber eher am hohen Entnahmedruck

Steini (verstorben am 06.09.2019)
29.09.11, 01:45
Danke euch allen zunächst für Eure Meinungen.

Barsch kommt in Unmengen auf. An Nachwuchs beobachte ich hauptsächlich Barsch und Sonnenbarsch. Von anderen Arten sieht man eher selten Jungfische. Die Barsche gehen aus meiner Sicht schon in den Bereich der Verbuttung. Da sind dann fehlende Räuber aus meiner Sicht eine weitere Verschärfung. Die Produktivität ist sicher nicht optimal durch die Pflanzenmasse, aber die Masse hat sich in den letzten 20 Jahren kaum verändert. Die Fangzahlen schon.

Die Hechte werden bei uns auch selten größer als 60 cm, das liegt aber eher am hohen Entnahmedruck

So ist es bei uns auch, die Hechte überschreiten das Maß selten.
Aber wenn einzelne Tiere größer werden, zeigt das, dass Gewässer auch große Fische ernähren kann.
Große Hechte brauchen viel mehr Futter, um weiter zuzulegen.
Bei Futtermangel würden sie verschwinden.
Barsche in Mengen, ich bleib bei H1, schon um die Barsche auszulichten.

Taiga
01.10.11, 22:25
Hallo Thorsten
Ich bin eigentlich der gleichen Meinung wie Gangfisch, dass Hechte sich selbst reproduzieren und das Besatz nichts bringt, weil die Wildfische sich immer durchsetzen werden. Da du aber einen hohen Barschbestand hast der verbuttet, wie in einen meiner Gewässer auch, rate ich dir wie Steini einen Besatz mit H1. Auch ich habe jetzt im zweiten Jahr diesen Besatz durchgeführt. Du kannst die Fische wachsen sehen. Um dein Rotfederprogramm würde ich mir keinen Sorgen machen, denn die Reproduzieren sich auch selber. Gruß Taiga:;:

Lotalota (verstorben am 21.09.2019)
01.10.11, 23:28
Hallo,

da sind wir uns schnell einig, dass Hechtbesatz nichts bringt bei einem reproduzierenden Bestand.

Dass sich bei einem Hechtbesatz der Wildstamm durchsetzt halte ich für einen frommen Wunsch.

Schon der Besatz mit Hv aus der Zucht, die einen geringen Wachstumsvorsprung gegenüber der Naturbrut aufweisen, lässt diese alt aussehen.

Noch verheerender ist ein so zeitiger Besatz, dass die Satzbrut vor der Wildbrut Reviere bildet.

Das geschilderte trifft auf Gewässer zu, in denen ausreichen Naturbrut aufkommt.

Das ist in unserem Beispiel aber nicht der Fall.

Wenn 3 Jahre lang kaum Brut aufkommt, sollte man mit der Ursachenforschung beginnen und versuchen das Problem an der Wurzel zu packen. Jahrelanger Besatz, bei weiterhin bestehenden Problemen ist sicher nicht die Lösung. Ich sollte aber unter allen Umständen bemüht sein einen gesunden Altersaufbau zu erhalten.

Kommt es hier zu Ungleichgewichten, ist das eine schwere Hypothek für die Zukunft.

Von allen angeführten Gründen ist das ausbleiben einer ausreichenden Reproduktion der einzige, der einen Besatz rechtfertigt, ja, in meinen Augen zwingend erforderlich macht.

Ich halte beim Hecht, von Extrembeispielen abgesehen, den Besatz mit vorgestreckter Hechtbrut im Mai für den Königsweg.

Neben finanziellen Aspekten ist es vor allem der Umstand, dass Hechte dieser Größenklasse untereinander durch Kannibalismus eine Anpassung an die Gegebenheiten des Gewässers ermöglichen.

Die Gefahr des Überbesatzes entfällt damit.

Dieser Mechanismus greift bei H1+ schon nicht mehr. Hier führt ein Überbesatz einer Generation dazu, dass diese dominierend wird und unterhalb der eigenen Größe nichts aufkommen lässt.

Im Endstadium habe ich dann einzelne Grosshechte, aber sonst auch nichts.

Solch eine Verwerfung aus Besatz mit zu vielen, zu großen Hechten, halte ich auch für einen möglichen Grund für die Reproduktionsprobleme.

LL

Taiga
03.10.11, 17:05
:shock:

Hallo Lotalota,
Sorry, Als ich bei dir "Besatz im Mai" gelesen habe, bin ich wieder aufgewacht! Auch ich habe Hv besetzt. 5-7cm besetzt, die sich gut entwickelt haben.

Thorsten
03.04.14, 21:22
Als ich gerade nach Hechtbesatz bei Tante Google gesucht habe (bei mir im Verein ist die alte Diskussion wieder aufgekommen und ich bereite eine Präsentation zum Thema vor) habe ich unter den ersten 5 Treffern mein eigenes Thema wiedergefunden.:ärger:
Daher mal ein kurzes Update zum aktuellen Stand.

Nach wie vor hat es keinen Besatz gegeben. Die Jahre 2011 und 2012 waren sehr gute Jahre was die Entnahme anging. Ich dachte schon, dass ich nun die Zweifler überzeugt hätte....

2011 - 115 kg
2012 - 132 kg

Letztes Jahr war nicht so gut, und ich habe kaum Brutfische gesehen. (Der Kormoran hat in der Zwischenzeit auch stark zugenommen)

2013 (vorläufig) - 57 kg

Daher habe ich mich entschieden dieses Jahr H0 oder Hv zu besetzen. (500 - 1000 Stk) Die Diskussionen mit den Mitgliedern sind wie immer bei so etwas riesig, weil die meisten immer noch glauben, dass mehr und größer besser ist.

Steini (verstorben am 06.09.2019)
04.04.14, 01:16
Daher habe ich mich entschieden dieses Jahr H0 oder Hv zu besetzen. (500 - 1.000 Stk) Die Diskussionen mit den Mitgliedern sind wie immer bei so etwas riesig, weil die meisten immer noch glauben, dass mehr und größer besser ist.

Hechtbrut ist saugünstig, aber selbst vorgestreckt sind sie nicht teuer.
Aber deine Menge ist sehr gering angesetzt.
Hecht vorgestreckt auf 2 cm kosten 10.000 St. etwa 500 €
Hechtbrut ist noch viel günstiger.

Thorsten
04.04.14, 11:56
Hi Steini,

der See hat ja nur 6 ha.

Ich denke, dass 500 Stk mit ca 4-5 cm reichen. Die bekomme ich ja sonst kaum noch verteilt ;-)

500 € würde meinen Gesamtbesatz für alle Gewässer dieses Jahr mehr als verdoppeln. (250 € davon waren auch noch "Pflichtbesatz" in einem gemeinsam bewirtschafteten Gewässer)

Steini (verstorben am 06.09.2019)
04.04.14, 12:12
500 Hechte a. 4-5 cm ,ist wohl auch ähnlich viel, die sind ja auch viel größer.
War auch nur als Preisbeispiel gedacht.

Habe eben mal überschlagen, ich besetze die Vereinseigenen Gewässer auch nur mit unter100€/ha.
Hast recht, das reicht dicke.