An der Wümme geht es weiter!

Zitat:

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Neuanfang: Warum wir weiter machen!

Nach den unsäglichen Vorfällen in den letzten beiden Jahren, von denen die Biogasanlagen- und Güllesilounfälle sowie die Sickersaftschlampereien nur die Spitze des Eisberges darstellten, wollen wir uns nun wieder kritisch, konstruktiv sowie als Anwalt unserer Gewässer und Fische zu Wort melden. Wir danken allen Freunden und Unterstützern, die uns ermuntert haben, weiter zu machen und nicht das Handtuch zu werfen.

In den nächsten Tagen und Wochen werden wir versuchen, die Entwicklung in Sachen Gewässerschutz der letzten 20 Monate aufzuarbeiten.

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http://www.wuemme-meerforelle.de/112.html

Daumen hoch. :-)

Für mein eigenes Engagement ist die Vorbildfunktion dieser Initiative ein wichtiger Anstoß gewesen.

Hast Du es Dir mal vor Ort angesehen ?
Wenn nicht, sollten wir das mal machen.

Leider nein. Aber alles durchstöbert, was es zu den Projekten gibt. :grins:

Zitat:

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Zitat von Schnickes

Leider nein. Aber alles durchstöbert, was es zu den Projekten gibt. :grins:

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Dann lass dich nicht täuschen wenn es so ausschaut als wenn es von einer Gruppe/Person ausgehen würde.
Es ist eher ein glücklicher Zufall, das viele in die selbe Richtung gehen wollten.
Das wurde halt ein Großprojekt.

Aber überall Hier, findet man ähnliches auch kleiner.

Was heißt denn "hier"? Kommst du auch aus der Region?

Letztlich ist es für mich relativ egal, wer konkret mitwirkt. Mich motiviert so etwas einfach ähnliches zu tun. Dass diese Gruppe nicht die einzige ist, die Kiesbänke anlegt und Buhnen baut, ist klar. Mit solchen Projekten fangen sogar wir hier schon in kleinerem Maßstab an. :grins:

Das meinte ich nicht, Landwirte, Jäger, Angler, Naturschutzbehörden und Verbände ziehen dort meist am gleichen Strang.
Gleichzeitig mussten Ausgleichsmaßnamen für den Unterweserausbau gemacht werden.
Nur die Wümme-Meerforelle Seiten zu kennen, gibt es nicht wieder.
Es wurde keiner ausgegrenzt, wohl ein Grund, das keiner beginnt zu mauern.


Ich denke, hätte nicht die Vernunft bisher geherrscht, hätte manch ein Eigentümer einfach nicht verkauft.
Die Landwirte sind oft, auch Angler oder Jäger, Ihr Einfluss auf die Unterhaltungsverbände ist auch sehr groß.
In den kleinen Gemeinden zählen Angelvereine, oft zu den größten Vereinen überhaupt.
Teilweise war der Fischfang in den Gemeinden früher sehr wichtig, da werden auch Traditionen gewahrt.
Den dörflichen Frieden setzt wohl keiner aus Spiel.

Ja ich denke auch, das es ist Beispielhaft ist.
Eben auch, weil Wege gefunden wurden, es miteinander zu vereinbaren.
Wenn die Beteiligten immer das Maximum angestrebt hätten, wäre nie so viel erreicht worden.
Man kann eben versuchen Wege zu finden, oder versuchen etwas durchzusetzen.
Letzterer werden Menschen zu unwilligen Dickköpfen machen, die eigentlich ähnliches wollten.