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Thema: Treibaalfischerei

  1. #1
    GW-Forum Team Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    Treibaalfischerei

    Lieber Leser,
    hier stelle ich die einfache Frage:

    Ist eine Fischerei auf Aale auf dem Weg zum Laichgebiet,
    heute noch zu dulden?


    Ich denke nein!
    Der Aal ist akut vom Aussterben bedroht,
    ungeachtet dessen geht die Fischerei in Deutschland weiter wie bisher.
    Der absteigende Aal braucht Schutz, einige Länder haben dieses schon erkannt.
    Mindestmaße und Besatz werden nichts bringen, wenn nur wenige Aale das Meer erreichen.

    Die wenigen absteigenden Aale brauchen gesetzlichen Schutz, in der Zeit wo sie abwandern.
    Die Verluste sind schon durch die Querbauwerke und Wasserkraft enorm, eine gezielte Fischerei auf den Treibaal ist Raubbau.
    Die Verluste an Laich-Aalen durch Fischerei, sind sicher ähnlich hoch wie die Verluste durch die Wasserkraft.
    Einigen Bundesländern scheint es egal zu sein, wo bleiben Untersuchungen der Fangmengen der Treibaalfischerei ?
    Es ist fast schon lächerlich wie diese Betriebe gepflegt werden.
    Entschädigungen hier, dort Ausgleichszahlungen und einen Sonderstatus haben sie als Betrieb so oder so,
    Angler werden einen Großteil der Besatzkosten tragen, aber Ihnen gehören die Fische ja nicht, die sind ja frei.

    Dummerweise können sie so, aber nur selten in den Genuss von Entschädigungs- oder Ausgleichszahlungen kommen.
    Auch der Flussfischer muss so weiter seinem Raubbau nach gehen, um diese Gelder zu erhalten.
    Berufsfischerei und Hobby Angler sind nicht gleichberechtigt.
    Zählen die Interessen einer Hand voll Berufsfischer mehr, als das Interesse hunderttausende Freizeitangler.

    Ich meine der Gesetzgeber ist gefordert!
    Es wird Zeit sich bemerkbar zu machen.

    Du, könntest Deine Meinung schreiben.
    Hier oder an möglichst vielen Orten.


    So schaut es an der Weser aus: http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/4200.pdf
    http://www.gw-forum.de/showthread.ph...0559#post10559

    So an der Ems: http://www.fischereiverein-stickhaus...zmassnahme.pdf
    http://www.fischereiverein-stickhaus...df/Glasaal.pdf
    Der Autor war einer der Antreiber, die Lachs und Meerforellen zurück nach Deutschland brachten.
    Ein Urgestein der Wiederansiedlung von Wanderfischen, der leider viel zu früh verstarb...
    Mitbegründer und langjähriger Sprecher der AFGN

    So an der Elbe: http://www.ifb-potsdam.de/pdfs/AMP_Elbe_Endfassung.pdf
    So am Rhein: http://www.angeln-in-den-niederlanden.de/archiv10.htm wenigstens Holland hat reagiert.

    So allgemein:http://aalfreunde.de/index.php?modul...=aalf%C3%A4nge
    Gruß Steini

  2. #2
    GW-Forum Team Avatar von Albert
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    AW: Treibaalfischerei

    Ich sage nein, das ist nicht mehr zeitgemäß.

    Die wenigen absteigenden Aale brauchen gesetzlichen Schutz, in der Zeit wo sie abwandern.
    Die Verluste sind schon durch die Querbauwerke und Wasserkraft enorm, eine gezielte Fischerei auf den Treibaal ist Raubbau.
    Die Verluste an Laich-Aalen durch Fischerei, sind sicher ähnlich hoch wie die Verluste durch die Wasserkraft.
    Ich bekam vor 3 Tagen eine Mail und habe die relevant hier platziert. Die hohen Verluste abwandernde Blank-Aale und Lachs-Smolte müssen aufhören.
    Auch bei der Fischerei auf Aal finde ich die Behörden der Bundesländer äußerst schläfrig.
    Ich glaube daß es keine Ländersache bei der Fischerei auf Aal mehr ist, sondern ein vom Bund erlassenes Gesetz wäre längst reif.
    Schließlich ist der Bund bei der EU in Verantwortung und ein erlassenes Gesetz/Verordnung vom Bundesumweltministerium würde alle niederrangige
    Gesetze der Länder schlagen. Somit wären die Länder bei Fischereiverbänden nicht mehr im Erklärungsnotstand.

    Infoweise. Ich finde Winnie Klein hat recht. Das sollten wir weiter
    verteilen, insbesondere die Warnung vor dem Kauf von "Ökostrom" der Anteile
    an Wasserkraftstrom enthält. Ausnahmsweise auch einmal per Massenmail.
    Danke!

    Mit freundlichen Grüßen
    VERBAND HESSISCHER FISCHER e. V.

    Rainer Hennings
    ~~~~~~~ ><<<<°> ~~~~~~~ ><<*}|~~~~~ ??
    Referent für Naturschutz
    Trommweg 7
    64658 Fürth i. O. OT Steinbach

    Tel. 06253/8606 175

    ~~~~~~~ ><<<<°> ~~~~~~ ><<<<°> ~~~~~ !!
    © 2006-2012 R. H.


    Anfang der weitergeleiteten E-Mail:

    Datum: 1. April 2012 11:30:00 MESZ
    Betreff: Delphinrettung (fwd)

    Es gibt auch noch richtige Naturliebhaber:

    Delphine werden gerettet und der Erfolg zu Recht beklatscht - doch
    was passiert mit den Fischen, die alltäglich bei der
    Ökostromerzeugung in Wasserkraftanlagen bestialisch gequält und
    geschreddert werden? Siehe Link ganz unten:

    Hier wird weder gerettet noch geklatscht - es schaut niemand zu - es
    geschieht bei den abwandernden Blank-Aalen und Jung-Lachsen (Smolts)
    in der Nacht, wenn alle friedlich schlafen und von schönen Dingen
    träumen.

    Dieses Drama in Wasserkraftanlagen muss ein Ende finden!

    Kaufen Sie keinen Ökostrom - meiden Sie solche Anbieter, die
    Wasserkraftstrom anbieten! Und sagen Sie es denen auch, warum!

    Prangern Sie den Tod der Fische sowie die Ausrottung der Aale in
    Wasserkraftanlagen öffentlich an, damit solche Bilder künftig
    vermieden werden:

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	pic11840.jpg
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Größe:	49,4 KB
ID:	4275


    Ergebnis und Drama nur einer Nacht an einer Lahn-Wasserkraftanlage:
    (passiert etwa 20x im Jahr!)
    96 kg (88 St.) in einer Wasserkraftanlage getötete Aale, die sich bei
    der Abwanderung in der Lahn zu ihren Laichgebieten in die 6000 km
    entfernte Sargasso-See befanden. Der Aal stirbt aus - es kommen keine
    Glasaale (Jungaale) mehr zurück!

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	pic04966.jpg
Hits:	1940
Größe:	20,2 KB
ID:	4276

    Junglachse (Smolts) bei der Abwanderung in den Rhein und die Nordsee
    von Klein-Wasserkraftanlage (Turbine) getötet!
    Der ganze Aufwand war umsonst. Pro Anlage werden etwa 30 bis 35%
    getötet. Was bleibt in der Lahn übrig bei 28 hintereinander
    geschachtelten Wasserkraftanlagen?

    Wollen wir nicht alle Naturliebhaber sein?

    Seht hier den Link zur Rettung der Delphine:

    http://elcomercio.pe/player/1384898


    Ihr Winfried Klein Vors. IG-LAHN e.V.
    Gruß
    Albert

  3. #3
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    Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Treibaalfischerei

    Noch einmal die Ems
    http://www.lachse2000.de/presse/Pres..._01_pi_ext.pdf

    Das Fangen der Laichtiere beim Aal ist ja nicht alles, was mit der Fischerei mit Hamen angerichtet wird.
    Ganz nebenbei werden auch noch viele anderen Arten geschädigt.
    Im Fall der Ems, ging man von einem Totalverlust der absteigenden Salmoniden aus.
    Die Ems war eines der frühsten Wanderfischprojekte in Deutschland, an Rhein und Elbe dachte da noch Niemand.
    Der pure Frust, findet sich in den Berichten des Linkes.
    Im Bericht recht beiläufig erwähnt, gab es da mal eine Untersuchung zu der Befischung mit Hamen...wo die wohl geblieben ist.
    Da gab es selbst einen heimischen Stör, leider auch verendet.


    @Albert Wasserkraft mag ein Weiteres Problem sein, das aber nicht so leicht zu lösen ist.
    Ich denke in einzelnen Flüssen, übertrifft die Fischerei die Wasserkraft in der Schädigung der Wanderfischbestände um Längen.
    Gruß Steini

  4. #4
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    Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Treibaalfischerei

    Schade,
    aber das ist das Problem in der Anglerschaft.
    Wir streiten über Belanglosigkeiten, wenn es um regionale Probleme geht.
    Wir diskutieren über Lachsstämme aber gehen grundsätzliches wie Querverbauung nicht an.
    Was den Treibaal betrifft könnte man meinen, ich liege falsch und Ihr seht es anders?

    Genau das zeigt jedem Betrachter, wie gering das Interesse für den Aal wirklich ist und wie gering der Rückhalt in der Anglerschaft ist, wenn solche Forderungen gestellt werden.
    Nicht nur hier, auch an anderer Stelle.
    Ohne Konkrete Forderungen und mögliche Lösungswege wird man nichts erreichen.
    Eine Aufzählung weiterer Probleme bringt nichts, wenn kein Problem angegangen wird.
    Gut möglich, das man das Thema besser löschen sollte, so wie es jetzt ausschaut wird es den Aal eher schädigen.
    Gruß Steini

  5. #5
    GW-Forum Team Avatar von Thomas
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    AW: Treibaalfischerei

    Zitat Zitat von Steini Beitrag anzeigen
    Was den Treibaal betrifft könnte man meinen, ich liege falsch und Ihr seht es anders?
    Nö, Steini, überhaupt nicht.

    Ich bin sogar dafür, sowohl Angelei als auch Fischerei auf den Aal für ein paar Jahre vollständig einzustellen. Und gleichzeitig oder zumindest sukzessive natürlich auch alle anderen Probleme anzugehen, die die Art Aal gefährden.

    Aal gönne ich immer nur einmal im Jahr zu den Weihnachtsfeiertagen ... und selbst auf den würde ich noch verzichten, wenn es denn hälfe.
    ~~~

    Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.
    (Aphorismus von G.C. Lichtenberg)


    Gruß Thomas

  6. #6
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    Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Treibaalfischerei

    Habe ich oben schon eingefügt.
    http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/4200.pdf

    Kurzfassung
    15% der Treibaale werden an jedem Fangplatz abgefangen.
    Etwa 1/4 an nur den beiden untersuchten Fangstellen.
    Dummerweise sind es aber noch einige mehr als die 2, die aufgeführt werden.
    Es sind aber nicht einmal alle Hamenfischer der Mittelweser aufgeführt + der Fischer die es in der Unterweser betreiben.
    Es sind also deutlich mehr Hamenfischer + Hunderte die es mit Reusen in der Hunterweser betreiben.
    Ob nun auch noch Schleppnetze eingesetzt werden, wer weiß.
    50 % hatte ich mal geschätzt würden sie fangen, ich denke es sind mehr.

    Der Schaden durch Turbinen ist sehr unterschiedlich,
    Wahrscheinlich werden % mehr verletzte Aale gefangen, da sie ja nicht ausweichen können, wenn sie ins Netz treiben.
    Gruß Steini

  7. #7

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    AW: Treibaalfischerei

    Sogar hier in der oberen Fulda las ich vor 3-4 Monaten einen Bericht über zerstückelte Aale.
    Es ist also ein richtig flächendeckendes Problem.
    Ob so Maßnahmen wie diese hier : http://www.fuldaerzeitung.de/nachric...o;art25,544227
    was nützen wenn sich die Aale nur treiben lassen, ist fraglich.

    Und der Name Ökostrom ist wirklich sehr verlockend,
    aber ökologisch ist das ganze nicht.
    vg

  8. #8
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    Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Treibaalfischerei

    Nein Feko,
    eine Fischaufstieg wird nur das Aufsteigen ermöglichen, wenn er richtig gemacht wurde.
    (oft finden die Fische ihn aber nicht)
    Der Abstieg ist technisch ungleich schwerer sicher zustellen.
    Aale wandern am Grund und Salmoniden an der Oberfläche, beide werden aber immer der Hauptströmung folgen.
    Keine Frage immer wird der Weg bei Nutzung der Wasserkraft, durch die Rechen in die Turbine führen, einen anderen Weg suchen und finden die nicht.
    Ich denke, wenn die Wassserkraft genutzt werden soll, kann man lediglich versuchen die Schädigungen zu verringern.
    Beim Aal ist mit Migromat und gleichzeitigen für den Fisch günstigeren Anstellwinkel der Turbinen eine Möglichkeit gefunden, die Kostet aber viel Geld wegen des Betreibens des Migromaten und weil so eben auf Nutzung von Energie verzichtet wird.
    Aber selbst an den Rechen verenden sehr viele Fische, wenn die Anströhmgeschwindigkeit zu hoch ist oder diese aus der Falschen Richtung kommt.
    Auch hängt es viel davon ab welche Bauart die Turbine hat.
    Viele Kleinigkeiten ließen sich sicher verbessern wenn es gewollt ist.

    Das alles kostet viel Geld, ist sicherlich aber nötig.
    Es stellt sich mir aber die Frage, ob eine Verbesserung von wenigen % technisch gelöst werden muß, wenn für viel weniger Geld mehr erreicht werden kann.
    Wenn dieses Geld z.B als Ausgleich gezahlt wird um die Fischerei unterhalb zu beenden.
    Am Ende zählt halt nur, wie viele Fische die Wanderung erfolgreich beenden, nicht wie sie getötet oder gehindert wurden.
    Tot ist Tot, aber auch ein Fisch der am Laichen gehindert wird ist wie Tot.
    Gruß Steini

  9. #9

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    AW: Treibaalfischerei

    Meiner Meinung brauchen die absteigenden Aale genau so viel Schutz wie die Glasaale.
    Denke damit wäre schonmal was gewonnen gegen die Wasserkraftwerke,Schwimmblasenwurm und co.
    Würde auch mehr Tiere doch irgendwie durchkommen-rein Statistisch-bitte nicht schlagen-
    würden auch mehr zerstückelt werden-und die Öffentlichkeit würde unter Umständen auch mehr auf das Problem aufmerksam.
    Der Prozess ist halt wirklich schleichend gekommen.
    Was ich damit sagen möchte-erschreckend wie wenig Aale geschreddert werden,also im Umkehrschluss, erschreckend wie stark der Bestand gesunken ist.


    Leider fürchte ich,wie sind nicht schlauer geworden (die Menschheit)
    aus Lachs, Stör usw. haben wir wohl nichts gelernt - und bald triffts auch unseren Aal.
    Achso,eines noch:
    Was denkt ihr,wie Produktiv ist so ein Aalweibchen?
    vg

  10. #10
    GW-Forum Team
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    Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Treibaalfischerei

    Hallo feko
    Das Blank und Glasaale den selben Schutz benötigen, sehe ich anders.
    Ein Verlust an Glasaalen ist in der Natur vorgesehen, nur die besten leben so lange, das sie sich zum Blankaal entwickeln können.
    Den Blankaal sehe ich nur noch als Transportbehälter der Eier zum Laichplatz.
    Aale veränden nach dem Ablaichen, es wird also alle Energie in die Laichprodukte investiert.
    So sollen Aale sehr viele Eier ablegen können.
    Ein kleinerer Blankaal (60 cm) wird so über eine Million Eier erzeugen können, genaues ist aber wohl noch unbekannt weil man es ja noch nie beobachten konnte. (Edel, Amerikanischer Aal 56 cm 1,3 bis 1,5 Millionen Eier)
    Die Treibaale der Flüsse sind fast alles Weibchen, jeder dieser Treibaale könnte also ein Vielfaches seines Gewichtes in Glasaalen erbringen.
    Ob ein Treibaal aber nun mit 100 gr, oder einigen KG Glasaalen gleich zu setzen ist ?
    So betrachtet ist jeder Blankaal aber ein Vielfaches seines Marktpreises wert.
    ? ? (100 € bis 15 000 €)
    Ein Preis den Räucherwaren niemals einbringen werden.

    Warum vergleicht man den Rückgang der Aale so oft mit dem Verschwinden dar Lachse in Deutschland ?
    Der Lachs als Art war noch nie vom Aussterben bedroht, es gab immer einige Regionen seines Verbreitungsgebietes in dem es Ihm gut ging.
    Der lässt sich auch leicht züchten.
    Das alles ist bei Aal anders, wenn weg dann für immer.
    Gruß Steini

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