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Thema: Fachtagung Fischartenschutz und Gewässerökologie

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  1. #1
    GW-Forum Team Avatar von Albert
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    Ausrufezeichen Fachtagung Fischartenschutz und Gewässerökologie

    Eines vorweg, das war das Beste, was ich bisher zu hören bekam.
    Meine Begeisterung ist vollkommen und ich will Euch an meinem erworbenen Wissen umgehend partizipieren lassen.
    5 Themen wurden ausführlich behandelt ,anfangen werde ich mit Thema 5 ,wo ich neueste Erkenntnisse vermittelt bekam

    Thema 5 :Eine übersehene Ökosystemkomponente :Gelöste Huminstoffe
    von Prof.Dr.Christian E.W.Steinberg
    Der Beitrag hatte es in sich,Huminstoffe incl.Gerbsäure sind von dem Ersteller weltweit auf allen Kontinenten in Gewässern untersucht wurden.
    Glücklicherweise konnte ich durch meine Aquarien/Terrarienerfahrungen gut mithalten und den armen Professor mit Fragen überschütten,mal im Sinne von Torstens Torfstiche ,mal zwecks eigenen Experimentierens und Erfahrungen.
    Das hat dem Professor veranlasst,meine Frage 6 mit ja zu beantworten und mir mit dem auf Stick überspielter Präsentation seine Mailadresse zu hinterlegen und für Fragen meinerseits immer zur Verfügung zu stehen.Zusammenfassend folgendes:
    -Gelöste Huminstoffe bewirken bei allen Wasserbewohnern einen milden chemischen Stress
    -Dieser ist äußerst positiv zu betrachten,da die Zellmembranen die mikrokleinen Humin-Stoffe aufnehmen und verantwortliche Zellalterungsstoffe den umgekehrten Weg nach außen nehmen.
    -Das wirkt für im Wasser lebende Tiere lebensverlängert,sprich eine Rotfeder/Schleie usw.
    erreichen ein höheres Alter in Torfstichen,Braunkohlegewässern wie in Normaloseen und Kiesgruben.
    -Gelöste Huminstoffe im Wasser haben ein nicht zu unterschätzendes östrogenes Potential
    was bedeutet ,es gibt mehr Weibchen wie Männchen.

    Desweiteren ist das Aussterben der Flussperlmuschel in Europa weitestgehend durch die Umwandlung der Laub/Mischwälder in Nadelwälder seit 1900 und verstärkt ab 1945 der Grund,da Humine der Nadelwälder lebensfeindlich für Wassertiere sind.
    Eiche,Buche,Linde,Birke usw haben im Laub jedoch positive Humine in ausreichender Zahl.

    Thema 1: Umsetzung EU WRRL : Bis 2015 werden 80 % aller Verbauungen in Thüringen beseitigt oder in Angriff genommen. Bis 2025 soll eine Durchwanderbarkeit der Fische von der Elbe,Rhein,Donaueinzugsgebiet bis in die Bachhöhenlagen erreicht sein.
    Nur das Ziel der Phosphorbelastung wird bis 2015 höchstens um 15 % zu reduzieren sein.


    Thema 2 Etho-Hydraulik von Dr. Beate Adam Universität Karlsruhe:
    Ein neuer Wissenschaftszweig,der noch von sich hören macht.
    Hier werden die Wanderaktivitäten der Fische anhand ihrer Sinnesorgane Kopf,Mittelstück und Schwanzstück wiss. untersucht und analysiert sprich Etho-Forschung betrieben und die Bezugsquelle Hydraulik (Wasserströmungen ) zusammen in Einklang gebracht.
    Den Vortrag lasse ich mir morgen auf Stick von Ihr speichern
    Hat sie mir versprochen.
    Vorab nur soviel.
    -Die Fischaufstiegshilfen in Deutschland wurden unter die Lupe genommen und mit 90-95 % als Schrott oder schwer zu durchwandern beschrieben.

    Problem: Wasserbauingeneure haben keine Ahnung/Erfahrungen von Bedürfnissen der Flussfische.
    -Die hohe Mortalitätsrate an Wasserkraftnutzenden Anlagen von Aalen ist nach Ihren Schätzungen vertraulich bei einer Ziggipause um das bis zu 7 fache Höher einzuschätzen.
    Problem: die WKAS 20mm Rechen(Schutzgitter) entsprechen der gesetzlichen Vorschrift.
    Aber Aale bis über 70 cm werden durch die Strömung durch die 20mm Zwischenräume gepresst und bleiben bis zum verlorenen Todeskampf drinn hängen.
    Habe das auf 2 Videos angesehen
    Da wurden vielfach Strömungen falsch berechnet (Bewusst) von Wasserbauingeneuren.
    Salmoniden,Cypriniden haben durch mehr Kraft im Rumpf und Schwanz (bessere anatomische Voraussetzungen) die Chance sich zu befreien.

    Lösung : Noch Dieses Jahr wird von den Bundesministerien die Empfehlung der Forschungen
    von Frau Adam und anderen in die Hydrovorschrift " DVWK 222 " als Gesetz veröffentlicht.

    Da werden Wasserbauingeneure und Bauherren das wohl erstmal missachten,jedoch muss es von Behörden abgenommen werden und dann wird es teure Nachbesserungen geben müssen,
    denn die zuständigen Behörden werden die Umsetzung der DVWK 222 einfordern oder es gibt keine Erlaubnis für die Wasserbauwerke .
    Gruß
    Albert

  2. #2
    GW-Forum Team Avatar von Thorsten
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    AW: Fachtagung Fischartenschutz und Gewässerökologie

    Bin grad irgendwo zwischen Hypochonder und Epileptiker.
    Albert, das ist der Hammer, die Frau Dr. von Ka muss ich mir gleich mal notieren( lade ich zu nem Bier ein), die anderne Erkenntnisse, die du hier zum Besten gibst sind starker Tobak.
    Bin ganz hibbelig und muss das am Sonntag nochmal in Ruhe lesen.
    Die Huminstoffe ganz spannend.
    Über die "Femininisierung" der Fische hab ich mal ne österreichische Studie über Fließgewässer gelesen, beängstigend. Hab bei mir am Kanal bei den Barschen im Spätjahr auch nur Rognerinnen gehabt, kein Milchner bei meinem liebsten Fsch, werde ich ab sofort statistisch erfassen und schauen ob sich Auffälligkeiten ergeben. Gibt es da praktikable Messmöglichkeiten für uns als GW wegen Huminstoffen???
    Mein bisher bekannter Verdachtsmoment waren die Östrogene aus der Pille und andere medizinische Stoffe, die ins Gewässer kommen.

  3. #3
    GW-Forum Team Avatar von Thorsten
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    AW: Fachtagung Fischartenschutz und Gewässerökologie

    So hab grad noch kurz die PHP von dir durchgemacht. Das ist wirklich spannend, bei dem PH von <3,5 dachte ich erst an einen grandiosen wissenschaftlichen Fehler, so wie beim Eisengehalt bei Spinat. Ne Flachs beiseite das ist höchstspannend, ich wäre gerne Mäuschen gewesen

  4. #4
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    Avatar von Albert
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    AW: Fachtagung Fischartenschutz und Gewässerökologie

    Beängstigend muss es Dir nicht sein.Naturgesetze wirken hier. Bei zuviel Nachwuchs geht der Weibchenanteil extrem zurück, sei es durch Milieuverschlechterung,Futterknappheit usw.
    Das ist noch nicht erforscht.
    Die Menscheneinbringenden Ötrogene sind zu beachten,mit Huminstoffen aber nicht im Zusammenhang zu bringen.
    Der norwegische und schwedische Wildlachsrückgang durch übersäuerte Flüsse ist wiederum durch sauren Regen und Nadelholzeintrag zurückzuführen.
    Würden dort vermehrt Eichenwälder stehen,und saurer Regen ausgeschlossen,wäre das sehr interessant für das Alter und die Geschlechtsstruktur.
    Übrigens wurde auf der grünen Woche ein Bier mit dem Huminstoff DOC präsentiert.
    Mit der Werbung der Lebensverlängerung.
    "Alles schön und richtig " sagte Prof.Dr. Steinberg ,aber um für Menschen eine positive Wirkung zu erzielen müsste man 300 Liter davon konsumieren,und das wöchentlich !
    Dann besser eine Handvoll Mischwaldlaub und Sphagnummoos.
    Das schlägt besser an.
    Gruß
    Albert

  5. #5
    GW-Forum Team Avatar von Georg
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    AW: Fachtagung Fischartenschutz und Gewässerökologie

    Thorsten:

    Hab mal einen Bericht gesehen, in dem die Wassertemperatur für das vermehrte Aufkommen von Milchnern bzw. Rognern verantwortlich gemacht, weiß nicht, ob wir den selben Bericht meinen?

    Albert:

    Haben Huminstoffe auch eine direkte Auswirkung auf das Wachstum?
    Interessant ist auf der einen Seite die erhöhte Lebenserwartung der Flossenträger, bei gleichzeitig geringerm Aufkommen von Fischnährtieren.?

  6. #6
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    AW: Fachtagung Fischartenschutz und Gewässerökologie

    So,bin zurück
    Der 2. Tag war mit Infos nur so gespickt.
    Habe im Sinne von Mattes zur Bestandsaufnahme von Fischen viele Infos erhalten .

    Bevor ich den 2. Tag ins Expertenforum einstelle, erstmal die Frage von Georg:
    Haben Huminstoffe auch eine direkte Auswirkung auf das Wachstum?
    Interessant ist auf der einen Seite die erhöhte Lebenserwartung der Flossenträger, bei gleichzeitig geringerm Aufkommen von Fischnährtieren.?

    Wachstum:
    Das wurde nicht behandelt, aber ich frag da Prof.Dr.Steinberg per Mail ,wie es sich damit verhält.
    Fischnährtiere:
    Nur der große Daphnien zeigt keine messbare Lebensverlängerung ,jedoch eine größere Vermehrungsrate.Das ist doch auch was.
    Prof.Steinberg hat mir zugesagt,mir eine verständlichere Fassung zu schicken.
    Na ,das lass ich mir nicht nehmen :)
    Gruß
    Albert

  7. #7
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    18.-19.02.11 Fischartenschutz und Gewässerökologie in Jena

    Fachtagung „Fischartenschutz und Gewässerökologie
    18. / 19. Februar 2011 in Jena, „Hotel Best Western
    Beginn: 15.00 Uhr
    Tagungsgebühr: 30,00 €
    Veranstalter: AAT und VANT

    Download: Tagungsvorschau (pdf)

    Website: Arbeitsgruppe Artenschutz Thüringen e.V.
    Gruß
    Albert

  8. #8
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    AW: 18.-19.02.11 Fischartenschutz und Gewässerökologie in Jena

    Nun ist der erste Tag der Fachtagung seit 2 Stunden vorbei und mein Fazit:
    Wieder sehr lehrreich und informativ.

    1. Beitrag: " Vorkommen und Verbreitung von Fischneozoa in Deutschland , Probleme und Handlungsmöglichkeiten "
    Referent: Herr Dr. C. Wolter (Berlin) Leibnitz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei

    - Top 100 der Fischneozoen Weltweit:

    Platz 26: afrik. Wanderwels /Froschwels Clarias batrachus
    Platz 30: Karpfen
    Platz 39 : Koboldkärpfling
    Platz 45 : Nilbarsch
    Platz 54 : Forellenbarsch
    Platz 63 : Regenbogenforelle
    Platz 66 : Tilapiabuntbarsch
    Platz 83 : Bachforelle

    Datenlage Rhein: 94 Artennachweise, davon 15 etablierte Arten.
    5 Grundelarten, davon 4 etabliert und in 2010 Erstnachweis der Nackthalsgrundel
    Neogobius gymnotrachelus im Rhein.
    Eine 6. Grundelart, die Kaulquappengrundel könnte noch dazukommen.

    Ausbreitung der invasiven Grundelarten im Rhein:
    - Mamorgrundel 1992 Erstnachweis in Österreich
    - Kesslergrundel 1994 Erstnachweis in Österreich
    - Flussgrundel 2008 Erstnachweis Duisburg/Rhein
    - Nackthalsgrundel 2010 Erstnachweis Rhein

    Den etwas anderen Weg ging die Schwarzmeergrundel.
    - 1998 Erstnachweis vor Rügen
    - 2003 im Oderhaff
    - 2004 vor Holland
    - 2000 in Donau/Wien
    - 2008 Rheinaufwärts

    Der Artenrückgang im Rhein ist nicht den Grundelarten geschuldet. Den gab es schon vorher. Durch Uferbegradigung und Steinaufschüttungen der Ufer kein Laichhabitat für heimische Arten . Für Grundelarten jedoch ideal. Auch Warmwassereinträge (Kühlwasser, genehmigte Wärmeeinleitunge bis 35 °C ) hilft den Neozoen . Temperaturunterschiede 10-15 °C !
    Auch in Herkunftshabitat , dem Donaudelta viel Steinbruchaufschüttungen der Ufer.
    Dort kein Rückgang der Fischzönose .

    Noch nicht absehbar sind Auswirkungen der natürlichen Fauna.
    Es gibt keine Lösung der Rückgängigkeit.
    Habitat des Bundeswasserstraßenamt beträgt 6.500 km, Dadurch verantwortlich für Ausbreitung in andere Flußsysteme.

    Alternative : Rückbau der Uferbefestigung und Strömungsfesten Steinen, dadurch Förderung der Reproduktion heimischer Arten und Zurückgehen der Grundelarten.

    Zu den Salmoniden: Die amerikanische Regenbogenforelle sowie die deutsche Bachforelle ist weltweit eingesetzt und sorgt für ein ständiges Zurückgehen heimischer Fischarten.

    Zum Blaubandbärbling: Erstnachweis 1960 in Rumänien. Es wurden Eier von asiatischen Karpfen geliefert, jedoch wurden 16 verschiedene Fischarten ausgebrütet, darunter der Blaubandbärbling.
    1984 Erstnachweis in Deutschland. Es gibt keinen Zusammenhang mit einem Zurückgehen des heim. Moderlieschen. Es war in untersuchten Gewässer 2 Jahre vorher verschwunden.
    Erwiesen ist die Bestandsregulierung durch harte Winter. Es sei denn, Kühlwassereinträge sorgen............
    Gruß
    Albert

  9. #9
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    AW: 18.-19.02.11 Fischartenschutz und Gewässerökologie in Jena

    Dr. Christian Wiesner von der Universität für Bodenkultur Wien berichtete in seinem Vortrag von einem erschreckenden Rückgang der heimischen Fischfauna und des heimischen Makrozoobenthos durch das Vordringen Faunafremder Arten in der Donau.

    - Auf einem Ha wird bis 1 Tonne (1.000 kg !) Grundeln gefangen.
    - Bei Makrozoobenthos nur noch 1 Art heimisch, sonst Neozoa !
    - Hockerflohkrebs, Schlickkrebchen haben heimische Bachflohkrebse vernichtet.
    - 92 % der Krebse,Muscheln und Schnecken sind Faunenfremde Arten.
    - Ab 1985 messbare Temperaturerhöhung in der Donau hilft den Invasiven Arten.
    - Dadurch Habitatnutzung ohne Konkurrenz heimischer Arten.
    - Es erfolgte ab 1985 eine Bestandsexplosion.
    - Dreissena- Arten vermehren sich ungehemmt.

    Dr. Jörn Gessner vom Leibnitz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei Berlin stellte die Grundlagen und erste Ergebnisse des Versuchsbesatzes mit dem baltischen Stör Acipenser oxyrinchus im Odereinzugsgebiet vor.

    - Trennung durch gen. Untersuchung im Jahr 2002 von A.sturio
    - Nordamerikanische und Ostseestöre sind genetisch gleich.
    - Acipenser oxyrinchus erreichte Ostsee um 300 v. Christi
    - Um 800 bis 1200 erreichte die Art hohe Bestandsdichte.
    - A.sturio könnte durch die kleine Eiszeit in der Ostsee ausgelöscht wurden sein.Vermutlich durch Nahrungsspektrum. Brackwasser nicht gut für A. sturio geeignet.
    - Vorkommen von A. sturio in Nordsee, Atlantik bis Mittelmeer.
    - Hybridquote mit A. sturio liegt bei 6 %
    - Laichgebiete des Acipenser oxyrinchus in Nebenfluss der Oder, die Warthe auf polnischer Seite noch begrenzt.
    - Querverbauungen behindern die Fortpflanzung. Die EU- WRRL- Umsetzung durch Polen sollte Besserung schaffen.
    Gruß
    Albert

  10. #10
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    AW: Fachtagung Fischartenschutz und Gewässerökologie

    10. FACHTAGUNG in Jena.
    „Fischartenschutz &
    Gewässerökologie“
    15.03. – 16.03. 2013

    Werde berichten.

    Programm Fischartschutz 2013

    darunter dieser Beitrag:

    Aal und Lachs – Ökologie gestauter Fließgewässer und fischereiliche Schäden dieser Arten durch Wasserkraftanlagen
    Herr Winfried Klein (Runkel)
    IG-Lahn e.V. / Verband Hessischer Fischer e.V.
    Gruß
    Albert

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