Hallo Forum.
Jetzt habe ich wieder eine Frage, mindestens.
Wie schon im Quappenbeitrag beschrieben handelt es sich um ein kleines Flüsschen, die Fulda bei Fulda.
Schaut euch bitte mal die Strecke ab Bronzell bis Lüdermünd auf google earth an.
Es ist ein sehr abwechslungsreiches Gewässer, viel Totholz, flache Abschnitte, Gumpen, Wehre, langsam fließende Abschnitte, einen Altarm usw.
Leitfischarten sind je nach Strecke Döbel, Barsch, Hecht, Forelle, Quappe div. Weißfische, Nasen, Elritzen usw.
Das merkwürdige ist, am Anfang unserer Strecke bis zur Hälfte haben wir einen fantastischen Fischbestand, aber ab dem Wehr bei der Eisenbahnbrücke nimmt er stetig ab, die Fische werden weniger, anscheinend nimmt die Nahrungsgrundlage rapide ab.
Ich kann mir nicht erklären wieso.
Eine Theorie ist, das der Ablauf unseres Weiher für sehr viel Nahrung sorgt, aber das erklärt nicht den Reichtum oberhalb.
Viel verändern tut sich das Gewässer nicht was Struktur und Gegebenheiten angeht.
Es ist wirklich ein tolles Gewässer, aber die Fänge gehen von Jahr zu Jahr zurück.
Was kann da Vorliegen?
vg