https://www.youtube.com/watch?v=0HFO4EIB1BQ
Dänische Fach-Betrachtung der Kormoranproblematik, in Bezug zur Wiedereinbürgerung der Wandersalmoniden.
https://www.youtube.com/watch?v=0HFO4EIB1BQ
Dänische Fach-Betrachtung der Kormoranproblematik, in Bezug zur Wiedereinbürgerung der Wandersalmoniden.
Gruß Steini
Bei den Schnäpeln wird der Bestand neu gezählt...
https://nordschleswiger.dk/de/nordschleswig-tondern/schnaepelbestand-wird-neu-erfasst
Es sind halt oft die Fachkräfte und Praktiker, die bein Kormoran Probleme behaupten...
Es sind meist die Laien die meinen, das wären nur dumme Stammtischparolen und Behauptungen.
Gibts auch unter Anglern,
die dann behaupten Fische gäbe es noch immer reichlich,die Angler könnten nur nicht mehr richtig Angeln.
Letztere glauben auch nicht das Angler Arten bedrohen können, denn wenn sie Einige fangen, glauben sie es müssten noch Tausende vorhanden sein.
Sonst müssten sie sich ja selbst Rücksichtslosigkeit bewusst machen.
Geändert von Steini (03.07.19 um 18:42 Uhr)
Gruß Steini
Die Komoranproblematik hat den DFV auf den Plan gerufen. Jedoch scheint mir die Lobby viel zu schwach zu sein um Gehör zu finden.
Fischmagazin Fischereiverband fordert ein "Gesetz schädliche Arten""Wegen der inzwischen rund 1.300 Wölfe und jährlichen Millionenschäden kam die Bundesregierung dem politischen Druck nach und hat das Bundesnaturschutzgesetz durch die sogenannte Lex Wolf geändert", stellt der Deutsche Fischerei-Verband (DFV) fest und fordert entsprechend eine Ergänzung der "Lex-Wolf" durch eine "Lex schadensträchtige Arten" im Bundesnaturschutzgesetz.
Fischmagazin SchleswigHolstein Überarbeitete KormoranverordnungDie Diversität ist in Gefahr." Die Alterspyramide mancher Fischarten sei geradezu auf den Kopf gestellt. Angesichts dieser Urteile ist die Einschätzung von Ingo Ludwichowski, Ornithologe und Geschäftsführer des Naturschutzbundes Nabu in Schleswig-Holstein, zweifelhaft, der die neue Regelung als "Win-Win-Situation" bezeichnet.
Gruß
Albert
Sorry für mich eiern sie seit über 25 Jahren herum ohne Lösungen angehen zu wollen.
Über 25 Jahre ist eine Zeit, wo sich viele gar nicht mehr erinnern wie Fischreich die Gewässer vorher waren.
Eine Verzögerungstaktik....., in der die Klagenden früher oder später aufgeben und Schweigen.
Gruß Steini
Die eiern nicht nur rum sondern geben als Anwalt der Fische auch ein beklagenswertes Bild ab.
Vogelschützer vs. Fischschützer gewinnen immer.
Ob Kormoran, Wolf oder Bär. Die Natur hat einen Plan.
Die Behörden und NGOs haben aber auch einen und setzen den in unserer umgebauten Kulturlandschaft knallhart um.
Gruß
Albert
Na das der Staat als Anwalt der Fische oder der Natur arbeitet kann man wohl vergessen auch wenn das so vorgesehen ist.
Da brauchte es wohl immer den Anstoß von interessierten Fischern, Anglern, Jäger oder Naturschutzinteressierten.
Fische und Wildtiere haben nicht selten nur überlebt weil Angler und Jäger sich Ihr Hobby auch viel Geld kosten lassen.
Die Pachten , Entschädigungen und Ihr Intresse, haben sicher mehr Wirkung als Verbote und Versprechen auf de Papier.
Letztere brauchen dann wieder die Interessierten, da der staatliche Anwalt von allein selten die Umsetzung überwacht.
Extreme Tierschützer, haben es oft mit der Natur nicht so, für sie ist die Laborratte, oder Marderhund so schützenswert wie der Otter, Wisent oder Luchs.
Kein Tier soll sinnlos sterben und einen Sinn sehen und kennen sie nicht.
Gruß Steini