Gruß vom Mattes
Zuhause ist da, wo das Land platt ist, Kühe und Pappeln rumstehn, der Nebel wabbert und Diebels getrunken wird.
Vielleicht ein Knollenpilz.
Sieht sehr danach aus. Zumindest die Oberfläche ist sehr ähnlich.
Aber wie gelangt dann die Knolle "zur Blüte" nach oben?
Gruß vom Mattes
Zuhause ist da, wo das Land platt ist, Kühe und Pappeln rumstehn, der Nebel wabbert und Diebels getrunken wird.
Schon mal an einen Trüffel gedacht?
Sollte sich um ein Sklerotium handeln.
Quelle: wikipediaEin Sklerotium ist eine bei einigen Pilzen auftretende Dauerform. Es ist gekennzeichnet durch eine dicht verflochtene und feste Mycelmasse, die Kälte und Trockenheit widersteht. Der Pilz kann lange Zeit in diesem Ruhezustand verharren und beginnt erst bei günstigen Bedingungen wieder zu wachsen. Beispiele für Pilze, die Sklerotien ausbilden, sind das Mutterkorn (Claviceps purpurea), der Sklerotien-Porling (Polyporus tuberaster), der mexikanische Kahlkopf (Psilocybe mexicana), Sclerotium delphinii und viele Arten der danach benannten Familie der Sklerotienbecherlingsverwandten (Sclerotiniaceae). Des Weiteren kann das Plasmodium der Schleimpilze ein Sklerotium bilden.
Besser, näher (Mario) ...
Standen auf dem Gebiet vorher Gräser, Mattes? Nährgräser vielleicht (Roggen, Weizen, Gerste, Hafer)?
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Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.
(Aphorismus von G.C. Lichtenberg)
Gruß Thomas