Seite 2 von 2 ErsteErste 1 2
Ergebnis 11 bis 13 von 13

Thema: Echter Naturschutz oder Tierquälerei?

  1. #11
    GW-Forum Team
    Themenstarter
    Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
    Registriert seit
    28.12.2010
    Ort
    Niedersachsen
    Beiträge
    2.608

    AW: Echter Naturschutz oder Tierquälerei?

    Lotalota, 3000 ha ist eine große Weide, mehr nicht.
    Kaum genug Platz für Raubtiere und gemein weil die Tiere die Weide ja auf der Flucht nicht verlassen können.



    Was den Kormoran betrifft, das sehe ich sehr ähnlich.
    Gruß Steini

  2. #12
    GW-Forum Team Avatar von Albert
    Registriert seit
    24.10.2010
    Ort
    in der Mitte Deutschlands
    Beiträge
    1.941

    AW: Echter Naturschutz oder Tierquälerei?

    Es gibt sie noch, die unberührte Natur.
    Ausgewogenes Verhältnis Beutetiere und Prädatoren.
    Ich denke da an unberührte Korallenriffe oder Teile des Amazonas.
    Unsere europäischen Kulturlandschaften lassen das nicht mehr zu.
    Dazu kommt unsere humane Mentalität siehe Zoo Kopenhagen.
    Ist leider so. Die unbemerkten natürlichen Grausamkeiten erzeugen
    auch kein Mitleid.
    Gruß
    Albert

  3. #13
    GW-Forum Team
    Themenstarter
    Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
    Registriert seit
    28.12.2010
    Ort
    Niedersachsen
    Beiträge
    2.608

    AW: Echter Naturschutz oder Tierquälerei?

    Nehmen wir mal an man würde es mit dem einzig verbliebenden Raubtier in Europa dem Wolf versuchen.
    Dann reicht es für eine Familie, also Vater Mutter + Jungtiere.
    Das bei uns sind recht kleine Wölfe, also ein enormes Risiko was die Alttiere dann bei der Jagd auf solche Großtiere eingehen müssten.
    Das Risiko werden sie versuchen gering zu halten.
    Klar würden sie, schwache Tiere fressen, aber eben auch dafür sorgen das bestimmte wehrhaftere Arten mehr werden und wehrlosere verschwinden.
    Mal etwas zur Reviergröße beim Wolf.http://www.wolfsregion-lausitz.de/bi...das-wolfsrudel
    Was also tun mit den Jungwölfen die dann abwandern wollen.
    Schießen oder dort einsperren und verhungern lassen?
    Es würde das Problem nur verlagern, gleichzeitig aber das Ziel des Freihaltens der Flächen in Gefahr bringen.


    Für den Luchs sind die Tiere zu mächtig und der möchte auch Wald, bliebe noch der Bär.

    Mal zum Vergleich, der Serengeti Nationalpark ist 14.763 km² groß, also 1476300 ha und somit etwa 500 mal größer, als die Landfläche dort in Holland.
    Gruß Steini

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •