Hätte den Vergleich der
R.F
mit unserem Lachs von Dir nicht vermutet.
Die
R.F
ist wohl das Amerikanische Gegenstück zu unserer Forelle, aber sicher nicht zum Lachs.
Auch sie bildet ganz unterschiedliche Besiedlungsstrategien aus, ob sie die aber auch selbst entscheidet, mag ich nicht behaupten.
Fakt ist aber, das es sie als Meer, See und Bach-form gibt.
Das machte es im Gegensatz zum Lachs, sie einfach in Teichen zu halten.
Beim heimischen Lachs ist das viel schwieriger, weil der Wanderung und das Meer (Salzwasser) eigentlich immer benötigt.
Ein echtes Kunststück, wenn man es wie im Sommer gesehen trotzdem hinbekommt.
Wenn ihr
Refo
und Karpfen ablehnt habt Ihr denn Gesetzgeber schon überholt, dann verlangt Ihr so etwas wie ökologische Landwirtschaft, oder gar noch viel mehr.