Ich habe heute eher zufällig 2 Kamber-Krebse gut 40 cm vom Wasser entfehrnt auf der Wiese oberhalb der Böschung gesehen.Beide lebten noch, aber bewegten sich nicht als ich sie entdekte.
Pechschwarz also nicht frisch gehautet, wurden sie langsam trocken...in der Sonne.

Einer kann Zufall sein aber 2 ?
Also genauer nachgesehen und alle 2-3 m, fand ich dann auch tote angefressene.
Das Gewässer ht keinen großen Krebsbestand und ist so oder so seltsam...
Es kommt kaum Fischbrut auf, aber Adulte Fische sind alle fettgefressen und einst war es fast eine Fischsuppe.
Zunächst vermehrten sich die Brachsen kaum noch, dann verwanden Rotaugen, Bitterlinge, Rotfedern,Bitterlinge und Moderlischen.
Eigentlich sieht man fast nur noch ein wenig Barschbrut.
Es ist unser bestes Schleiengewässer 50cm Schnitt, gute Aale, Karpfen und Hechte, das dürften auch schon die häufigsten Arten sein.
Zoopankton gibt es reichlich...P.H-Wert liegt immer brav um 7 und das Gewässer ist uralt und bis 2,2 m tief mit großen Flachwasserzohnen.
Jemand eine Idee warum die Krebse aus dem Wasser flüchten oder Selbstmord machen?