Das Berliner Museum für Naturkunde zieht um. Mit ihm 50.000 konservierte Arten.


Die Fischsammlung des Museum für Naturkunde gehört zu den größten der Welt. 30 Prozent aller bekannten Fischarten sind hier archiviert, das macht 50.000 Fische in 50.000 Flaschen mit 70-prozentigem Ethanol. Eingelegt sind außerdem Würmer, Krebse, Spinnen, aber auch Säugetiere. "Insgesamt haben wir 276.000 Exponate", sagt stolz Reinhold Leinfelder, der Generaldirektor des Museums. "Bis September müssen sie alle umgezogen sein."
Ein Bericht der Taz: Tote Fische leben länger