Unverändert.
Es werden nun nach der ersten Besiedlungswelle in der Weser, deutlich weniger Grundeln gefangen, aber sie sind allgegenwärtig.
Sie scheinen nicht mehr so groß zu werden und besondrs die schwarzen Männchen sind oft kaum noch fingergroß schon verpilzt.
Mag sein das Ihnen nun früh die Reserven fehlen, die Nester zu pflegen.

Ich denke ich fange nun 90% weniger Grundeln und wieder fast nur Weißfisch mit Futter und Made an den Steinen.
Leuchte ich mit der Taschenlampe, werden die Grundeln zur dominanten Art, über Steingrund.
Die Mühlkoppe ist völlig verschwunden.
Die Kamberkrebse sind geblieben.
Bachschmerlen waren vorher schon selten, ich habe bislang keine mehr gesehen.