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Thema: Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss)

  1. #1
    Moderator Avatar von Albert
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    Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss)

    Systematik:Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Z Fisch Hechtbiss.jpg
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ID:	1989

    Klasse: Strahlenflosser (Actinopterygii)
    Überordnung: Echte Knochenfische (Teleostei)
    Ordnung: Lachsartige (Salmoniformes)
    Familie: Lachsfische (Salmonidae)
    Gattung: Pazifische Lachse (Oncorhynchus)
    Art: Regenbogenforelle

    Wissenschaftlicher Name: Oncorhynchus mykiss (Walbaum 1792)

    Flossenformel:

    D 4/10-11
    A 3/10-11
    V 1/8
    P1/12

    L.I. 100 / 125–150/160 Schuppen in der Seitenlinie
    15 bis 16 Schuppenreihen zwischen Fettflosse und Seiten*linie
    16–22 Kiemenreusenzähne
    60–64 Wirbel Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	DSC00272.jpg
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ID:	1986

    Größe:

    Maximal 70 cm, auch größer als 100 cm bei Unfruchtbarkeit (triploid).
    Schneller wachsend als die heimische Bachforelle.

    Gewicht:

    Bis 7 kg , auch schwerer als 15 Kg bei Unfruchtbarkeit (triploid)

    Alter:

    Bis zu 8 Jahren, in Ausnahmefällen bis 18 Jahre (Pecl 1989)

    Beschreibung:

    Regenbogenforellen haben ein rosa bis pink schillerndes Band auf den Körperseiten sowie zahlreiche
    kleine dunkle Flecken auf dem gesamten Körper, welche auch auf der Rücken-Fett-und Schwanzflosse zufinden sind.
    Bis zur Länge von 12 cm haben Jungfische 11 bis 13 große Flecken.

    Nahrung:

    Das Nahrungsspektrum entspricht das der Bachforelle.
    Insekten und ihre Larven, Zooplankton, Weichtiere und kleine Fische.

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Z Fisch Verletzte Forelle.jpg
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ID:	1990
    Vorkommen/Verbreitung:

    Erstmals wurden Regenbogenforellen 1879 in Europa eingeführt. Nach MacCrimmon (1971) gelangte die Art 1882 nach Deutschland, 1885 nach Österreich, 1888 in die Schweiz.
    Inzwischen existieren sich selbst erhaltende Bestände in begrenzten Arealen z.B. in Österreich und Deutschland. In Europa hat die Regenbogenforelle sonst kein natürliches Verbreitungsgebiet gefunden (Peter 1997).
    Verbreitet wird die Art durch immens getätigte Besatzmaßnahmen in alle Arten von Gewässer.

    Habitatansprüche:

    Regenbogenforellen kommen in wenig strukturierten Gewässern mit niedrigeren Sauerstoffgehalt besser zurecht wie die heimische Bachforelle. Dort Habitatsgeneralist durch monotonen Lebensraum.
    Störungsereignisse wie starke Hochwassereinflüsse mit Geschiebetransport in Fliessgewässer wirken sich nachteilig bis zur Eliminierung des Bestandes aus.


    Laichzeit:

    In ihren ursprünglichen Heimatgewässern laichen Regenbogenforellen zwischen Januar und Juni.
    Die Küsten-Steelhead- Forellen kehren nach Aufenthalt von 1 bis 3 Jahre im Meer in ihre Geburtsgewässer zum Winterende /Frühlingsanfang zurück um zu laichen und wo die geschlüpften Forellen 2 bis 3 Jahre in ihren Geburtsgewässer verbleiben.
    Durch Selektion in Fischzuchten sind Regenbogenforellen herrausgezüchtet, welche bereits im Herbst laichen. Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Refo 1.jpg
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ID:	1987
    Selbst erhaltende Bestände in Europa im Februar bis Mai.
    Die Eier von Regenbogenforellen benötigen für ihre Entwicklung zirka 290 bis 330 Tagesgrade (Peter 1997)

    Besonderheiten:

    Die Columbia River Redband Forelle gilt als eine Unterart der Regenbogenforelle Oncorhynchus mykis
    als evolutionäre Linie (Behnke 1992).
    Ancestral Redband Forellen erreichten wahrscheinlich das Sacramento-San Joaquin-Becken aus dem Süden
    in der zweiten Hälfte des Pleistocence Epoche und drangen in das Columbia- Fraser- und Athabasca Einzugsgebiet
    zwischen 30 und 50.000 Jahren (Behnke 1992) ein.
    Derzeit erkennt Behnke die Regenbogenforellen als Klassifizierung einer einzigen Spezies von O. mykiss.
    Behnke (1992) trennt Regenbogenforellen in die folgenden drei separate evolutionären bedeutende Gruppen:

    1) die Redband Forellen des Sacramento- und McCloud River in Kalifornien Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Refo 2.jpg
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ID:	1988
    2) die Redband Forellen des Columbia- und Fraser River Becken östlich des Mountains bis zur Barriere, Pend Oreille, Spokane, und Snake River
    3) Küsten Regenbogenforellen.

    Unter dieser Taxonomie sind alle Redband Forellen der Columbia und Fraser River Becken als O. mykiss gairdneri klassifiziert.
    Diese Unterart ist genetisch und morphologisch von den Küsten Regenbogenforellen differenziert.

    Nach Peter (1995) wird die geläufige Auffassung, das die eingeführten Stämme in Europa von Zuchtfischen aus
    nicht wandernden Regenbogenforellen des McCloud Riversystems stammen durch Behnke nicht bestätigt.
    Behnkes ausführlichen Nachforschungen ergaben, dass fast alle weltweit eingeführten Zuchtstämme aus
    kalifornischen Fischzuchten im 19. Jahrhundert exportiert wurden und ein Gemisch aus verschiedenen Küsten Steelhead Forellen darstellen.
    Somit sind in Europa eingeführte Forellen als Abkömmlinge von Steelhead Forellen anzusehen,
    welche sich genetisch auf Wanderungen anadromer Art und Neuerschließung von Lebensräumen eingestellt haben.

    Da Angelvereine nur Teilstücke von Fließgewässern pachten und sich die Gewässerqualität in den letzten 20 Jahren sehr verbessert hat, ist ein Besatz von Regenbogenforellen kritisch zu sehen und nicht mehr erforderlich. Zumal die Regenbogenforelle abwandert und Angelvereine unterhalb einer Pachtstrecke, welche Bachforelle und Äsche hegen, sich mit dieser unerwünschten Art auseinandersetzen müssen. Zurecht ist in mehreren Bundesländern der Besatz mit Regenbogenforellen in natürlichen Fließgewässer untersagt.

    Literaturzitate:

    - Müller,Horst "Fische Europas" Neumann Verlag Leipzig
    - Pecl, K. "Süßwasserfische" Verlag W. Dausien Hanau
    - Peter,A. "Untersuchungen zur Konkurrenz zw. Bachforelle und Regenbogenforelle im Einzugsgebiet des Bodensees" EAWAG Schweiz

    Links:

    Redband Rainbow Trout
    Geändert von Albert (14.07.11 um 20:38 Uhr)

  2. #2

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    AW: Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss)

    Ganz interessanter Artikel Albert!

    Somit stammen fast alle unsere Regenbogen tatsächlich von Steelheadverwandten ab......
    Hab ich nicht gewusst.
    Hätte vom Ausshehen eher an Unterarten aus dem amerikanischen Binnenland gedacht.

    Das Wanderverhalten ist unterdrückt, da ja bei uns fast überall Staustufen den natürlichen Wandertrieb unterbinden.

    Anbei ein paar Beispiele von (ziemlich sicher)wildgeborenen und -gewachsenen Regenbogenforellen.

    53 cm aus der Salza,Trockenfliege







    Mur:

    59 cm





    Milchner,52 cm
    Die Regenbogenforellen bei uns in der Mur sind Herbst-und Frühjahrslaicher,überwiegend Frühjahrslaicher

    Geändert von koppe (24.06.12 um 09:41 Uhr)

  3. #3
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    AW: Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss)

    Das Wanderverhalten ist unterdrückt, da ja bei uns fast überall Staustufen den natürlichen Wandertrieb unterbinden.
    Also flussabwärts dürften Staustufen überwunden werden. Vor allem abends und nachts.
    Gruß
    Albert

  4. #4

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    AW: Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss)

    Wie kommen sie durch die Turbinen,frag ich mich?

  5. #5
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    AW: Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss)

    Müssen nicht durch Turbinen abwärts oder kaum Bernhard.
    Über Wehrmauern hab ich das selbst einmal erlebt. Ein Besatz mit fangfähigen Rebofo oberhalb meiner Strecke
    war da die Ursache.
    Über Beipässe bei WK-Anlagen z.B. auch.
    Bei E-Fischen wurde das öfter vermerkt, dass Besatzfische von Salmoniden den Weg stromab innerhalb kurzer Zeit wählen.
    Aus welchen Gründen auch immer.
    Gruß
    Albert

  6. #6

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    AW: Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss)

    Aha.

    Daß der Besatz mit fangfähigen Forellen fast immer flußab geht ist ja bekannt.
    (deswegen ist ja ein Besatz mit derarten Fischen nicht nachhaltig)
    Aber auch fangfähiger Bachforellenbesatz wandert leider ab.
    Trotzdem machen es viele Vereine,weil es finanziell und wegen des Angeldruckes(aber auch wegen des Gewässers selbst)nicht geht.

    Es hat ja da Studien gegeben,wo auch bei Nullentnahme nach einem Jahr über 90% der Besatz-Fische verschwunden waren.Da braucht kein Angler was zu tun....
    Sie schaffen einfach nicht gegen Einflüsse wie Hochwasser,Reiher,Kormoran zu bestehen,da Ihnen Fluchtreflexe fehlen,sowie auch die Fähigkeit unter Strukturen Schutz zu suchen.Ganz zu schweigen von der sicher degenerierten Eigenschaft der Nahrungssuche.
    Die Fische sind ja auch das stete Plätschern des Einstromes und des Futterautomaten gewöhnt,und bei Hochwasser plätschert es auch gewaltig,so gewaltig,daß alle abhauen.
    Deswegen hat sich ja bei nachhaltig wirkenden Vereinen auch die Tendenz zu den "Brutkästen" oder zum Besatz mit einsömmrigen Tieren durchgeschlagen.

    Daß sie aber auch solche Hindernisse(Staumauern) nehmen,hätte ich mir nicht gedacht.

    Funktionierende(!!!)Fischtreppen und "Bypass" sind leider sehr oft nicht gegeben,aber one way,nämlich flußabwärts sicher gut "zu nehmen".

    Nun gut,wie gesagt,bei uns gibt es doch viele Flüsse mit RB-Eigenbestand ohne Besatz,die werden wahrscheinlich nicht ganz so sehr abwandern,weil sie ja auch gewissermaßen angepaßt sind(weil ja auch dort geboren)
    Was Tatsache ist,daß bei uns (zum Beispiel in meinem Pachtwasser)die großen RB-Exemplare eine stärkere Abwanderungstenzenz nach flußabwärts zeigen,weil ihnen im kleinen Bach auch das Nahrungsangebot(und der Platz) fehlt,das geht halt ohne Staumauer noch leichter und ist aber vor allem natürlich.......

    Dieses Verhalten zeigen ja auch adulte Bachforellen,obwohl alte Standbachforellen ohne Abwanderungsbestreben in sehr stattlichen Größen oft in richtigen Rinnsalen anzutreffen sind.....
    Habe einen Bekannten,der einmal in einem unpassierbaren Gumpen eines etwa 1m -1,5m breiten Gebirgsbaches eine 65 cm Bafo mit 3 kg fing.

    Ein Wahnsinnsfisch,alt,schwarz und eindeutig nicht ortsfremd(gibt auch keinen Besatz dort oder Fischzuchten)
    Wurde ganz präpariert.

    Auf meine Frage wie der Fisch in diesem nährstoffarmen Bach wohl zu solchen Ausmaßen gekommen ist,sagte er.
    "Ganz einfach,der hat sich jahrelang jede BF ,die passieren wollte(von oben und von unten)geschnappt."
    Sie hat also von "Passanten" gelebt,da mußte ich lachen.
    Der Bach beherbergt sonst nur maximal 20 cm Bachforellen......



    Schöne Grüße

    Bernhard
    Geändert von koppe (26.06.12 um 19:04 Uhr)

  7. #7
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    AW: Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss)

    Nun da schon mal jeder seinen Standpunkt zur R.F genannt hat, will ich das auch mal machen.
    Koppe Du kannst es nicht wissen es sind für mich lediglich Spassfische, ein Besatz mit Ihnen muß nicht sein, schadet aber auch nicht viel, weil sie sich eben nicht fortpflanzen und der Besatz sich in geringen Mengen abspielt.
    Wären sie nicht für die Teichwirtschaft von Vorteil, gäbe es keinen Sinn sie in Europa zu dulden.
    Da es aber ein geduldetes Haustier ist, wird sie eben immer wieder in die Natur gelangen, egal wie auch immer die Gesetze gestaltet sind.
    Da bin ich ganz praktisch veranlagt.
    Keine natürliche Vermehrung, nicht so durchsetzungstark, ein gutes Hechtfutter und einiges mehr....alles OK
    So weit meine bisherige Meinung zur R.F.

    Um so mehr interessiert bin ich natürlich, was dort anders ist, wo sie sich vermehrt.

    Was aber macht es aus das die R.F bei Euch einen wilden Bestand bilden und dieses sonst eher selten in Europa ist.

    Sind es die Erbanlagen ?
    Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, es wären längst Fische wo anders hin gelangt.

    Ist es das wärme Klima ?

    Hat es etwas mit anderen Hochwasserwellen zu tun, die einen Frühjahrslaicher begünstigen.
    Sei das a: beim Aufsteigen zu höher gelegenen geeigneten Laichplätzen.
    oder b: das die Eier weniger bewegt werden.

    Oder wollen die wie in Ihrer Heimat nach Westen ins Meer wandern.
    So das bei Euch ein Abwandern meist unterbleibt.

    Das mal eben schnell hingesponnen, und sicher gibt es da noch viel mehr..
    Was aber ist es ?

    Wichtiger noch: Wie wirkt sich eine natürliche Vermehrung auf andere Fischarten aus?

    Was sich natürlich alles auch auf meine Betrachtung zur R.F auswirken wird.
    Also Ich bleibe neugierig, so etwas aus erster Hand zu lesen und wie darüber gedacht wird.
    Gruß Steini

  8. #8

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    AW: Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss)

    Hallo Steini!

    Sind schwierige Fragen,bin ja nicht so ein Fischwissenschaftler wie Ihr(arbeite und forsche dafür am Menschen sehr,sehr genau hihi)
    Dafür kann ich glaube ich hier im Forum viel von Euch lernen(super)

    Werde einmal schauen ob ich irgendwo Arbeiten finde,kann Dir aber sofort Abfischungsdaten von Flüssen mit natürlicher Reproduktion schicken.
    Schätze,daß es auch in Bayern einige Gewässer gibt.
    Für mich war die RB,genauso wie für Dich auch immer nur ein doofer Spaßfisch,bis ich zum Fliegenfischen begonnen habe und bemerkt habe,daß die Fische in den Oberläufen gut reproduzieren und dazu auch noch echten Sport bieten(unabhängig von der Diskussion ob es gut oder schlecht ist,dass sie da sind,sie sind ja seit 100 Jahren da und wir sind nicht daran schuld,sondern unsere Vorväter)

    1.:Möglicherweise brauchen sie zum Ablaichen auch sauerstoffreicheres kühleres Wasser mit Kiesgrund(eher vor der großen Schneeschmelze)ähnlich wie in NA,unsere Alpen bieten ähnliches Klima,daß es im nördlichen Dtschld eher nicht gibt.


    Frage:gibt es im westlichen NA nicht genug Binnenformen von RB,die alle nicht ins Meer abwandern und reproduzieren?
    Bin allerdings überfragt wie deren Reproduktions bzw Laichverhalten aussieht....

    Ist nicht nur die Steelhead-Forelle die klassische Wanderform,die ins Meer geht?

    Was passiert,wenn ich die Steelhead in einen Binnensee mit Laichbächen setze(ich schätze sie wird sich anpassen und laichen)
    Ist es nicht ähnlich wie bei der "Europäischen Forelle"
    War bis jetzt nur im Yukon Territory,weiter südlich war ich noch nie,habe deswegen auch keine Infos.

    2.zum Zweiten:die RB ist bei uns sicher eine Konkurrenz für die anderen Fischarten der Forellen/Äschenregion.
    Geändert von koppe (26.06.12 um 11:08 Uhr)

  9. #9

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    AW: Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss)

    Grüß Euch:

    Ein Beispiel für eine formidabel gewachsene Wildregenbogenforelle aus der Mur:

    Beim Huchenfischen mit der Fliege (versehentlich) gefangen:"Alter Milchner"


  10. #10
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    AW: Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss)

    Ein sehr schönes Foto, der Milchner ist ein Parade-Top-Model.
    Gruß
    Albert

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