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Thema: Fette Beute im Rein-raus-Teich im Nachrichtenmagazin Focus

  1. #11
    GW-Forum Team Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Fette Beute im Rein-raus-Teich im Nachrichtenmagazin Focus

    Leider werde ich mich wohl Hagen`s Meinung anschließen.
    Ich finde diese Teiche auch nicht gut, aber bin der Meinung das es so besser ist.
    (Ich gestehe als Jugendlicher hab ich sie auch genutzt, nun kann ich ihnen nichts mehr abgewinnen.)

    Ihr schließt von Euch auf andere Angler, leider seit Ihr(wir) nur ein Teil der Anglerschaft.
    Viele wollen möglichst viel fangen ohne groß nachzudenken!
    Einfach nur fangen, ohne zu denken oder lehrnen zu müssen.
    Intresse an Natur... keine Spur.
    An natürlichen Gewässern haben die nichts zu suchen und da wollen die auch überhaupt nicht hin.
    Die würden aus jedem Gewässer eine Fischhälteranlage machen wenn sie die Bewirtschaftung übernehmen würden.
    (Soll ja schon mal vorgekommen sein)

    Dann die Vereinsangler die auch an solchen FoPo`s fischen.
    Die wollen Spass haben und möglichst Speisefische fangen.(Fehrn von Mutti, sehlig und breit)
    Leider mußt Du ihnen dann erklären warum in so kleinen Teichen so viele Fische leben können und in Wildgwässern eben nicht.
    Das die Fische meist schon nach 1h nach dem Besatz gefangen wurden, glauben sie dier so oder so nicht.
    Wenn Du dann noch behauptest Forellen würden in warmen Teichen nicht (über)leben können...

    Diese Truppen sind von Wildgewässern möglichst fern zu halten.
    Schreibst Du in die G.O ein Verbot, sehen die das eher als Hinweis was besonnders erfolgreich sein sollte.
    Die unterscheiden den Fang nur nach zwei Kriterrien. (Essbar oder weniger essbar)
    Liegen breit am Wegesrand und erklären (lallen) jedem der vorbeikommt wie sich ein guter Angler am Gewässer verhält.

    Es reicht das die Rekordjäger und Extremangler unterwegs sind.
    Die Fleischmacher sollen ruhig weiter nach Norwegen ziehen oder FoPo`s aufsuchen.
    Ich denke nicht das die einen seltenen, geschützten Fisch schwimmen lassen.

    Diese Angelteiche sind weltweit und ein riesen Markt.
    Das es sie aber im Tierschutzland Deutschland noch immer gibt,.... Wunder über Wunder.
    Kurz, den Freizeitdrang kann man nicht aufhalten aber kanalisieren.
    Und vor allem, wem schadet es?
    Der Natur sicher nicht.
    Nur mit dem Tierschutzgedanken da gibt es dann Probleme....

    Ok, alles etwas überspitzt.
    aber so is es..

    Hatte mal einen 11 Jährigen Sohn eines Kolegen mit zum Eisangeln an so einen See.
    Lustiger, vernünftiger Junge.
    Der wurde immer ruhiger und beobachtete das Geschehen...
    Nach dem der 2. Trinkbruder im Eis eingebrochen war, sagte er laut: Die Erwachsenen benehmen sich hier wie die Kinder!

    Muß wohl zu laut gewesen sein, wenig später waren alle Anderen verschwunden.

    Steini

  2. #12

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    AW: Fette Beute im Rein-raus-Teich im Nachrichtenmagazin Focus

    Guten Morgen zusammen,


    zunächst einmal muss vielleicht noch hinzugefügt werden, das zumindest in NRW keiner Angeln darf ohne eine gültige Fischereierlaubnis (Blauer Schein). Wenn dieser legal erworben ist, hat zumindest ein Prüfung stattgefunden, in der die relevanten Dinge abgefragt wurden.
    Es kann sich also keiner freisprechen von etwas nie gehört zu haben.
    Die kommerziellen Fopu's in unserer Region werden von den Ämtern kontrolliert und der Betreiber wird mit harten Strafen belegt sollte gegen das Landesfischereigestzt verstoßen werden.
    Vor einigen Jahren machte ein privater Fopu zu, weil der Betreiber es zugelassen hatte, das Personen ohne gültigen F-Schein fischen konnten.

    Ob der Fopu nun kommerziell oder in einem Verein betrieben wird ist für mich im Grunde einerlei. Wir haben festgestellt das es immer 10% A-Löcher sind und 20% zu dumm zum angeln sind und entweder nur Glücksfänge verzeichnen können oder durch unsere F-Aufseher über den Umgang mit Kreaturen hingewiesen werden müssen.

    Generell gilt für mich, hätten wir diese Fopu's nicht, hätten wir an allen Gewässern noch ganz andere Probleme.
    Also ein Übel zum Wohl einer guten Sache ?¿!

    Was die Wortschöpfungen angeht.... "Waid" ist uralt, "Gerechtigkeit" ist uralt, beides zusammen ist ein zusammengesetztes Wort, für mich. Wer es mit antisemitischen Hintergründen zusammenbringt muss es nicht verwenden, dennoch beschreibt dieses Wort im allgemeinen Sprachgebrauch genau das, was meiner Meinung nach gepflegt, gehegt und gelehrt werden muss.
    Nach dem wir in unserem Verein das Wort "Sportfischen" durch "Angeln" erstsetzt haben mussten wir auch feststellen, das an dem Wort "Sportfischen" nichts verwerfliches ist, aber an den Intentionen derer, die darin etwas negatives sehen. Leider haben viele Menschen vergessen woher das Wort "Sport" kommt und was es eigentlich bedeutet. Muss ich mich jetzt jedesmal einer neuen Wortschöpfung bedienen wenn eine Gruppe eine negative Betrachtungsweise an den Tag legt und mit Argumenten feuert, gegen die lieber kein Mensch etwas entgegen setzen möchte, mich selbst in ein negatives Licht werfen könnte?
    Ich verwehre mich dieser Methodik und vertraue auf mein Gewissen, die Wörter nach meiner Gesinnung zu nutzen.

    Schöne Grüße
    Eine Idee ist nur dann gut wenn sie sich auch an frischer Luft als haltbar erweist.

  3. #13
    GW-Forum Team Avatar von Thomas
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    AW: Fette Beute im Rein-raus-Teich im Nachrichtenmagazin Focus

    Hallo Hagen,

    es ist gewiss nicht meine Intention, jemanden in ein negatives Licht zu setzen, der den Begriff Waidgerechtigkeit unproblematisch findet und ihn deshalb auch benutzt. Ich sehe da auch keinen primären antisemitischen Zusammenhang, sondern einen generellen, einen, für den das Regime in seiner Gesamtheit steht/stand.

    Ich rede oder schreibe deshalb lieber von fachlich guter Praxis oder fachgerechtem Umgang. Bspw. auch nicht von sachgerechtem Umgang, denn ein Tier ist ja bekanntlich seit längerer Zeit keine Sache mehr.
    Petri Heil sage ich auch nicht so gerne, da ist mir Petri lieber. Ein Problem möchte ich auch nicht ausgemerzt wissen, sondern gelöst oder behoben (hier hätten wir schon eher eine antisemitische Assoziation).

    Dein Beispiel mit dem Sportfischen ist gut gewählt. Erst die Novellierung und Verschärfung der Tierschutzgesetze haben diesem Begriff einen Problemhorizont verliehen, anfänglich hatte ich gegen den Begriff auch nichts einzuwenden.

    Mir ist bereits in jungen Jahren von meiner Deutschlehrerin beigebracht worden, dass eine Frau kein Kind kriegt, sondern allenfalls eines bekommen kann.

    Ich halte es häufig für durchaus angebracht, sprachkritisch zu sein.
    Denkt mal an die Unwörter des Jahres (die Lektüre ist übrigens ziemlich interessant).

    Forellenpuff - wird dort entgeltliche Körperlichkeit zwischen Forellen vermittelt? Falls ja, was machen Angler dort?

    Was ich auch nicht leiden kann, ist, dass manche 'Berufsbetroffene' (hoppla) sofort aufheulen, wenn mal ein Wort oder Zitat ironisch oder sarkastisch oder aus dem Zusammenhang gerissen genutzt wird.
    Letztes Beispiel: S21, der totale Krieg und Heiner Geißler.

    Also, Fazit: ich möchte keine Vorwürfe unterbreiten, sondern einfach nur ein bissel zum Nachdenken anregen. Keiner fühle sich dadurch bitte auf den Schlips getreten.
    Damit erstmal Schluss mit den Sprachbildern und Wortspielen, sonst entfernen wir uns zu weit vom eigentlichen Thema.
    ~~~

    Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.
    (Aphorismus von G.C. Lichtenberg)


    Gruß Thomas

  4. #14

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    AW: Fette Beute im Rein-raus-Teich im Nachrichtenmagazin Focus

    Einversteht
    Eine Idee ist nur dann gut wenn sie sich auch an frischer Luft als haltbar erweist.

  5. #15
    GW-Forum Team Avatar von Georg
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    AW: Fette Beute im Rein-raus-Teich im Nachrichtenmagazin Focus

    Tag zusammen, ich werde jetzt trotzdem noch mal in die Wortklauberei verfallen ...
    Zitat Zitat von Der Siedler Beitrag anzeigen
    Nach dem wir in unserem Verein das Wort "Sportfischen" durch "Angeln" erstsetzt haben mussten wir auch feststellen, das an dem Wort "Sportfischen" nichts verwerfliches ist, aber an den Intentionen derer, die darin etwas negatives sehen. Leider haben viele Menschen vergessen woher das Wort "Sport" kommt und was es eigentlich bedeutet.
    Zitat Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
    Dein Beispiel mit dem Sportfischen ist gut gewählt. Erst die Novellierung und Verschärfung der Tierschutzgesetze haben diesem Begriff einen Problemhorizont verliehen, anfänglich hatte ich gegen den Begriff auch nichts einzuwenden.
    Grundsätzlich ist gegen die Begriffe "Sportfischen" oder "Angelsport" nichts einzuwenden, da sie aus dem englischen entliehen wurden, auf der Insel werden auch heute noch die Jagd sowie die Angelfischerei als "sports of the fields" bezeichnet. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine das die beiden o.g. Begriffe durch den Engländer John Horrocks, seines Zeichens Fliegenfischer, der um 18hundertknipsig in Thüringen lebte, geprägt und in der deutschen Angelsprache Einzug gehalten haben.
    Selbst der lateinische Ursprung [disportare] von Sport, hat überhaupt nichts mit einer körperlichen Aktivität gemein, folglich trugen lediglich (sportliche) Angler zu diesem Missverständnis bei, da sie der Meinung waren, die Angelfischerei sei durch Bewegung geprägt, eine Sportart, oder man könne sie als solche verkaufen.
    Also eine klassische Fehlinterpretation.

    So, nun ist aber wirklich Schluss mit der Wortklauberei.

  6. #16
    GW-Forum Team Avatar von Thomas
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    AW: Fette Beute im Rein-raus-Teich im Nachrichtenmagazin Focus

    Hmmm, nicht ganz uninteressant:
    http://www.horrocks-ev.de/

    Er war es, der die deutsche Fischerei revolutionierte. In seinem Buch „Die Kunst der Fliegenfischerei auf Forellen und Aschen“, erschienen 1874, schildert Horrocks den traurigen Zustand des Verfalls der Fischerei, nennt Ross und Reiter der Misere: „Unwissenheit … Gleichgültigkeit … absolute Unzulänglichkeit der Gesetze.“ Seine Schelte galt aber auch den Fischern selbst, denen „… nichts heilig ist“. „Die Regel ist hier die, mit jedem erdenklichen Apparat, zu jeder Jahreszeit, jeden Fisch, von welcher Größe und welchem Gewicht er immer sei zu fangen. Die Folge ist, dass die Flüsse leer sind“. Kein Angelschriftsteller vor Horrocks hatte je so deutliche Worte gesprochen.
    Die Flüsse leer im 19. Jahrhundert? Ei der Daus ... und das zu absoluten Tiefzeiten des Kormorans.

    Der wurde übrigens im bereits annotierten Reichsjagdgesetz als schützenswerte Art genannt ... nochmal Erstaunen, zumindest meinerseits.
    Waidgerechtigkeit, auha?

    Georg, Dein kurzer Hinweis hatte ja richtig Zündstoff ... und bietet genügend Stoff für weitere Diskussionen.


    PS: Anscheinend bestand seit längerem schon ein Wunsch nach einer 'Badewanne' mit fangbaren Fischen im Überfluss. Neben einem Wunsch der verbliebenen Vernünftigen, dass die natürlichen oder gar naturbelassenen Gewässer erstmal wieder auf die Beine kommen sollten ...
    Geändert von Thomas (12.08.11 um 16:54 Uhr)
    ~~~

    Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.
    (Aphorismus von G.C. Lichtenberg)


    Gruß Thomas

  7. #17
    GW-Forum Team Avatar von Georg
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    AW: Fette Beute im Rein-raus-Teich im Nachrichtenmagazin Focus

    Zumindest scheinen meine grauen Zellen doch noch einigermaßen zu funktionieren.

    Übrigens, "John Horrocks - Die Kunst der Fliegenfischerei auf Forellen und Äschen" gibt es noch heute käuflich zu erwerben,
    könnte eine nette Wochenendlektüre sein.

  8. #18
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    Avatar von Albert
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    AW: Fette Beute im Rein-raus-Teich im Nachrichtenmagazin Focus

    Die Flüsse waren schon vor 1900 durch tausende Mühlenwehre und Verbauungen aller par hundert Meter abgeschnitten und Besatz kannte man noch nicht wirklich. Die Reproduktion der Bestände ging den Bach runter.
    Gruß
    Albert

  9. #19
    GW-Forum Team Avatar von Georg
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    AW: Fette Beute im Rein-raus-Teich im Nachrichtenmagazin Focus

    Wenn Horrocks in seinem Buch bereits das Verlangen nach "Badewannen voll Fisch" beschrieb, wie es Thomas sinngemäß formuliert hat, wäre es nun, um zum Thema zurück zu kehren, interessant zu erfahren, wann der erste FoPu in Deutschland eröffnet wurde, hat da jemand Informationen?

  10. #20
    GW-Forum Team Avatar von Mattes
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    AW: Fette Beute im Rein-raus-Teich im Nachrichtenmagazin Focus

    Aus dem Urlaub zurück gekehrt, mich einbringend.

    Sehr schwarz weiß, das Ganze, immerhin aber größtenteils sehr zutreffend. Es möge sich der auf den Schlips getreten fühlen, der dort waidgerecht dem Filius mal einen Erfolg gönnen möchte. Übrigens einer der wenigen Ausnahmen, bei denen ich einen Besuch für statthaft halte.

    Ähnlich verhält es sich mit einer Jugendgruppe des Vereins, wenn denn die Chance auch genutzt wird, dort praktisch zu zeigen wie abgehakt und abgeschalgen wird. Immer unter der Erwähnung, dass das nicht das reale Anglerdasein ist.

    Was lese ich denn da am Ende?

    Dr. Michael Möhlenkamp? Geschäftsführer des Verbands nordrhein-westfälischer Fischzüchter und Teichwirte? Ist das nicht der gleiche Dr. MM wie der Geschäftsführer des Landesanglerverbandes Westfalen und Lippe? Warum macht mir das Bauchschmerzen?


    Hi Hagen,


    Zitat Zitat von Der Siedler Beitrag anzeigen
    Hier muss an der Basis gearbeitet werden (Jugendarbeit / Ausbildung beim Erwerb der Fischereierlaubnis etc.).
    Wie willst du Menschen mit veränderten Schulung erreichen, wenn die dort vorzufindenden sich nicht für Schulungen interessieren und dennoch losziehen? Diejenigen welchen, die dort angeln und den Schein haben, gehören vermutlich zu dem geringeren Teil derer an, die die Fische lebend in den Sack stecken und sich selbst überlassen. Die anderen, die dort ohne Schein sitzen sind auf diesem Wege nicht zu erreichen und um die geht es größtenteils.

    Das der Bericht der Angelei insgesamt schadet, liegt daran, dass wir es in unseren Reihen zu lassen, dass es gesellschaftsfähig bleibt, dort zu longieren.

    Ich persönlich rebelliere ausschließlich deshalb nicht dagegen, weil wir die Horde dann ggf. an unseren natürlichen Gewässern vorfinden würden. Dann würde mir richtig Angst und bange.

    Jemand der keinen Respekt vor der Umwelt hat, soll lieber platt treten, wo es nichts platt zu treten gibt. Jemand der keine geschützte Art kennt und kein Schonmaß, soll lieber entnehmen, wo es keine geschützte Art gibt, Jemand, der nicht waidgerechten Umgang pflegt, der hat auch dort nichts zu suchen, auf dass die Züchter von mopsköpfigen oder sonstigen vermehrungsunfähigen Kreaturen auf Dauer den Bach runter gehen.


    Zitat Zitat von Albert Beitrag anzeigen
    Sollte der staatliche Fischereischein an Zugehörigkeit eines Vereines und Verbandes gekoppelt werden?
    Das solche Anlagen kaum Zulauf bekommen und Fischereibehörden die Hegepläne von Vereinen rigeros überprüfen?
    Man sollte es den "normalen" ehrenamtlichen FAs gestatten ohne behördliche Absprache auch dort zu kontrollieren.

    Derzeit dürfen bei uns nur die behördlichen Organe, also Ordnungsamt, Polizei und UFB dort Kontrollen durchführen. Wir FAs sind außen vor. Jede einzelne dieser Behörden hat (zu mindest bei uns) keine Chance (vermutlich auch kein Interesse) dort Kontrollen durchzuführen.


    Oft wiederhole ich, was andere hier schon geschrieben haben. War im Urlaub und arbeite Post für Post ab und schreibe dazu meine Ansicht nieder. Möge man mir die teilweise Dopplung verzeihen.




    Und noch mal zu Dr. Möhlenkamp: Geschäftsführer von Anglerverband und Züchterverband. Man möge ihn eine "weiche" Linie verständnishalber verzeihen.

    Es ist übrigens derjenige Dr. Möhlenkamp, der sich in Albaum in der Unterrichtseinheit von Dr. Mellin dazu aufgeschwungen hat, einen Besatz mit Forellen ohne detallierte Kenntnis über das Gewässer, in einen Baggersee zu empfehlen. Elster ick hör dir trapsen!
    Gruß vom Mattes

    Zuhause ist da, wo das Land platt ist, Kühe und Pappeln rumstehn, der Nebel wabbert und Diebels getrunken wird.


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