Gruß vom Mattes
Zuhause ist da, wo das Land platt ist, Kühe und Pappeln rumstehn, der Nebel wabbert und Diebels getrunken wird.
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Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.
(Aphorismus von G.C. Lichtenberg)
Gruß Thomas
Nicht alle, Thomas,
aber immerhin zwei von denen. Ein Küken war in der ersten Nacht von Hinnen geschieden, zwei hat der Raubvogel geholt und eines habe ich von seinem Kreuzschnabel erlösen müssen. Macht vier verbliebene Tiere. Mein Hahn hat übrigens letzte Woche zum ersten Mal gekräht. Etwas mickrig, aber das wird sicher noch.
Das Problem mit den Greifer, ist jenes, dass der Stall doch sehr einsam liegt. Dort hat er die Ruhe vorher zu sondieren, welches der Leckerbissen er sich denn heute holen möchte.
Ich habe noch am selben Tag ein überdachtes Außengehege gezimmert. Dort sind sie nun sicher, bis sie groß genug sind.
Gruß vom Mattes
Zuhause ist da, wo das Land platt ist, Kühe und Pappeln rumstehn, der Nebel wabbert und Diebels getrunken wird.
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Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.
(Aphorismus von G.C. Lichtenberg)
Gruß Thomas
Ne Thomas,
waren nur 8. Und ... stimmt, daher weiß ich auch immer so genau, wie alt die Tiere sind. Übergabe war ja am GW-treff.
Gruß vom Mattes
Zuhause ist da, wo das Land platt ist, Kühe und Pappeln rumstehn, der Nebel wabbert und Diebels getrunken wird.
Auch wenn Deine Zwerghühner ausgewachsen sind, stellen sie immer noch einen Leckerbissen für einen Greif dar.
Erst ab Gänse- oder Truthahngröße wird die Angelegenheit sicherer.
Also mach das Außengehege noch ein bisschen größer.
PS: Hast Du was von dem Gefieder sichergestellt?