O.k.
ich ziehe die Frage wegen Dummheit zurück,
GIDF und meine Erinnerung kam wieder....
O.k.
ich ziehe die Frage wegen Dummheit zurück,
GIDF und meine Erinnerung kam wieder....
Eine Idee ist nur dann gut wenn sie sich auch an frischer Luft als haltbar erweist.
Von wegen!
War durchaus gespannt auf die Antworten.
Ich selber versende nie Proben ans Labor, von daher keine Ahnung.
Klar ist, dass verschiedene Werte eh nur vor Ort gemessen werden können.
Es kommt halt darauf an, was du genau bestimmen lassen möchtest. Manche Proben müssen in sterilen Glasgefäßen übergeben werden, bei anderen reicht ein umgespülte PE-Flasche aus.
Gruß vom Mattes
Zuhause ist da, wo das Land platt ist, Kühe und Pappeln rumstehn, der Nebel wabbert und Diebels getrunken wird.
Moin moin,
also GIDF www.gidf.de stellte mir dies zur Verfügung:
http://www.dgs-magazin.de/Artikel.dl...ben_MTA3MQ.PDF
dem Link folgte ich und dann war ja wieder alles klar
Natürlich kann man das ganze jetzt auch noch richtig auf die Spitze treiben, in dem man aus jeder Schicht eine Probe entnimmt, dies am besten aus mehreren Stellen am See und unter Ausschluss von Sauerstoff vermischt, anschließend gekühlt per Hubschrauber ins Labor schaffen lässt.
Aber, alles was ich benötige ist eine Jahresprobe für die üblichen Werte, eben Phosphat-, Nitratwerte, Eisen, PH usw. .
Hintergrund ist einfach zu ermitteln wie ist der derzeitige Status unserer Seen, welche "Bombe" platzt als nächstes .... der Blick in die Glaskugel ¿ ?
Gruß
Hagen
Nachtrag:
Auf die Frage warum ich das in ein Labor gebe, ganz einfach, sollte mal etwas passieren, dann hat ggf. vor Gericht nur ein Bericht eines staatl. gepr. Labores bestand. Die Kosten von 200/300€ sind dann Gold wert.
Geändert von Der Siedler (15.09.11 um 09:08 Uhr)
Eine Idee ist nur dann gut wenn sie sich auch an frischer Luft als haltbar erweist.
Laut dem Hersteller meines eingesetzten Fotometers ist es angebracht, die Temperatur, die GH, die KH und CO2 sofort vor Ort zu messen.
Da kann es bei später angesetzten Messungen zu anderen Werten kommen.
Das wurde mir auf Anfrage mitgeteilt.
Gruß
Albert
Danke für den Hinweis,
ich werde das entsprechend mit notieren.
Gruß
Hagen
Eine Idee ist nur dann gut wenn sie sich auch an frischer Luft als haltbar erweist.
Was hier noch fehlt,
aus welcher Tiefe entnehme ich die Probe in einem stehenden Gewässer?
An der Oberfläche Verfäschung durch Regen!
In welcher Tiefe zieht ihr die Probe?
Rudi
Bei der Seenuntersuchung, die ich jüngst begleiten durfte hat der Durchführende ein einfaches PU-Rohr benutzt. Jene, die man auch als Kabelrohre benutzt. Zirka 2 cm Durchmesser und 120 cm lang.
Das Rohr wird ins Wasser eingetaucht und so befüllt. Dann den Daumen auf die obere Öffnung legen und das Rohr wieder aus dem Wasser ziehen. Nun über den Probebehälter führen, Daumen wegnehmen und Wasser marsch.
Somit bekommt man einen Querschnitt von der Oberfläche, bis in zirka einen Meter Tiefe. Du solltest zudem auch verschiedene Beprobungsstellen anlaufen/fahren und alle Proben vermischen. Dann erhälst du eine aussagekräftige Mixtur.
Gruß vom Mattes
Zuhause ist da, wo das Land platt ist, Kühe und Pappeln rumstehn, der Nebel wabbert und Diebels getrunken wird.