Zu Zerwürfnissen zwischen RWE und der Stadt Düren hat die Planung der Flutung von Tagebauflächen geführt.

Entstehen soll nach Aussage der Betreiber der größte See in NRW. 1100 Hektar bei bis zu 180 Metern Tiefe.

Die PRO berichtet:

Der "Indeschen Ozean"

Grünes Licht für einen künstlichen See in Düren: Der NRW-Verfassungsgerichtshof hat die Klage der Stadt gegen den geplanten Restloch-See im Braunkohlengebiet Inden II abgewiesen. Das Gewässer sei mit der Braunkohle-Landesplanung vereinbar, entschied das Gericht. Umweltschützer rügten die Flutung des Lochs.