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Thema: Gewässersanierung Ocker/Eisenproblematik

  1. #31
    Helmuth
    Gast

    AW: Gewässersanierung Ocker/Eisenproblematik

    26.4.2012

    Uhrzeit gg. 19:50h, "Wasser"-Messung am Katzbach in Mündungsbereich nur 3 Parameter:

    Ammonium:
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    FE: > 1.5 mg/l.


    VG Helmuth

  2. #32
    Helmuth
    Gast

    AW: Gewässersanierung Ocker/Eisenproblematik

    28. April Hitzerekord schillernder "Eisenfilm" im Bereich vor dem Pumpwerk "Altermanngraben" das in den Katzbach entwässert.

    Es sieht auf wie ein schwerer Ölunfall.

    Trotz unserer Beobachtungen der Verockerungen seit mehr als 20 Jahren haben wir so etwas noch nicht beobachtet:

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    Die "Farbenspiele" werden immer markanter.

    Welchen Einfluß hat das Klima?

    Was passiert, wenn immer mehr Nährstoffe eingetragen werden?

    VG Helmuth
    Geändert von Helmuth (03.05.12 um 12:03 Uhr)

  3. #33
    GW-Forum Team Avatar von Albert
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    1.941

    AW: Gewässersanierung Ocker/Eisenproblematik

    Nur mal eine Frage zum Verständnis:

    Was passiert wenn man das Pumpwerk Altermanngraben abschaltet ?
    Gruß
    Albert

  4. #34
    Helmuth
    Gast

    AW: Gewässersanierung Ocker/Eisenproblematik

    Zitat Zitat von Albert Beitrag anzeigen
    Nur mal eine Frage zum Verständnis:

    Was passiert wenn man das Pumpwerk Altermanngraben abschaltet ?

    Das gesamte, vom angestauten Inn durch Dämme abgetrennte, bebaute und landwirtschaftlich genutzte Ex-Auenland würde absaufen. Man muss das Wasser zwischen den alten Hangleiten und dem Fluß irgendwie weg bekommen, da es nicht mehr frei abfließen kann. Weil der Wasseraustausch zwischen dem Fluß und seiner früheren Aue unterbrochen wurde, wird auch das gelöste Eisen nicht mehr verdünnt und weggespült.
    Hinzu kommt, dass man ehemalige Feuchtflächen möglichst trocken haben will und somit den Wasserspiegel tief hält.

  5. #35
    GW-Forum Team Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Gewässersanierung Ocker/Eisenproblematik

    Helmuth, ich bin mir im Moment nicht sicher ob Du das schon eingestellt hattest.
    http://www.wuemme-meerforelle.de/res...dout-OCKER.pdf

    Verockerung an der Wümme, im Norddeutschen Tiefland.
    Gruß Steini

  6. #36
    Helmuth
    Gast

    AW: Gewässersanierung Ocker/Eisenproblematik

    Zitat Zitat von Steini Beitrag anzeigen
    Helmuth, ich bin mir im Moment nicht sicher ob Du das schon eingestellt hattest.
    http://www.wuemme-meerforelle.de/res...dout-OCKER.pdf

    Verockerung an der Wümme, im Norddeutschen Tiefland.
    Steini,

    ich bin langsam durcheinander, weil sich die Ereignisse hier momentan etwas überschlagen. Ich glaube aber, den Link schon mal hier gepostet zu haben.
    Mit einigen der Akteure dort hatte ich seit langer Zeit Kontakt. Ein Problem dabei ist das Tabu, welches über dieser Materie hängt. Es ist ein so genanntes "Heißes Eisen" dass man freiwillig kaum anlangt. Lieber begnügt man sich mit weniger schwierigen Problemen.
    Leider kann ich wesentliche Dokumente aus Gründen des Copyrights hier nicht veröffentlichen. Das würde die Zusammenhänge viel schneller und präziser darstellen lassen, wie auch die gewaltige Dimension mit der man es zu tun hat.
    Fest steht, neben der Nährstoffsituation durch Agrarwirtschaft ist das eines der ganz schwierigen Hauptprobleme und man wird nicht umhin kommen, nach Lösungen zu suchen.

    Das Fachbuch von Frau Prange mit Kommentar von Herrn Dr. Tent hatte ich bereits hier verlinkt. Nochmals: http://www.amazon.de/Pollution-Ecolo...5869359&sr=1-1

    Wir möchten versuchen, dass über den "Umweg Biberdamm" endlich nach Lösungen der Ockerprobleme am Inn nachgedacht und gehandelt wird, statt stereotyp nach alten Mustern nichts zu erreichen.

    Anträge dazu liegen seit 1987 bei den Fachbehörden, 2010 war das Ockerthema DER Auslöser erneuter Sanierungsmaßnahmen am Inn. Nur bis jetzt gibt es darüber weder tragfähige Konzepte, noch offiziell erhobene Daten.
    Was neben Eisen hierbei noch "mit spielt" ?????
    Man hat uns versprochen gewisse weitere Daten zu bekommen, darunter radiologische Befunde, aber all das leider nur inoffiziell.

    Auch wenn solche Befunde nicht offen verwertet werden können, so weiß man wenigstens selbst mit was man es zu tun hat und ist nicht auf das offizielle Gedöns angewiesen, dass man in vieler Hinsicht ohnehin nur glauben kann, wenn man naiv wie ein Kleinkind ist.

    VG Helmuth
    Geändert von Helmuth (02.05.12 um 03:26 Uhr)

  7. #37
    Helmuth
    Gast

    AW: Gewässersanierung Ocker/Eisenproblematik

    Guten Morgen,

    trotz der Probleme rundet sich allmählich das Gesamtbild "Verockerung/Sauerstoffmangel/Nährstofflage/Feinstsedimente/Ignoranz" am Inn.

    Zum Einen ist es unglaublich traurig was "Experten" fertig bringen, zum Anderen gibt es aber nachhaltige positive Aspekte großem Umfanges, die nicht mehr zu ignorieren sind.

    Einige Collagen die aktuell (27.5.2012) entstanden sind runden das Bild.

    Es zeigt den oberen Abschnitt der Aue zwischen Entfelden/Vogtareuth bis zum Altwasser in der Vogtareuther Aue bei Inn-Kilometer 176 rechts:

    Ganz oben an der so genannten Eisenquelle haben auf wundersame Weise Frösche erfolgreich gelaicht. Wenigstens einzelne Kaulquappen sind entstanden. (Bilder und Videos folgen).

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Name:	Eisenquelle270512C 1.jpg
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Name:	Eisenquelle270512C 4.jpg
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    Das sind einige Dokumente vom oberen Bereich und sie zeigen nur einen Bruchteil dessen, was nach wenigen Wochen Biber OHNE Verfogung schon passiert ist.
    Über weitere Kilometer Altwasser-Strecke ist durch die extrem verbesserte Wassergüte das Leben explodiert.
    Unzählige Kaulqappen und Fischbrütlinge schwimmen im sauberen klaren Wasser genau dort, wo noch 1990 eine stinkende Brühe die Wasserlandschaft verödet hatte.

    Je mehr man sich mit dem Szenario befasst, umso größer wird das Staunen und die Hochachtung vor den tierischen Wasserbauexperten, denen Fachidioten die Kompetenz absprachen.

    Schon jetzt steht außer Zweifeln, all die Fachidioten haben nicht ansatzweise das geschaftt, was einige Tiere schufen.

    VÖLLIG KOSTENLOS UND OHNE BLAH_BLAH-BLAH!

    Aus dem Riesengewässersystem oder was davon noch übrig war, der "umweltfreundlichen" Wasserkraft sei Dank, bauen Biber ein ausgedehntes Schilf- und Teichklärwerk:

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Name:	UBA230512SA C.jpg
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ID:	4948 in dem es nicht nur fruchtbares Wasser gibt, sondern ausgedehnte Strukuren in dem es in hektargroßen Bereichen inzwischen vor Kaulquappen wimmelt, Groß- und Kleinlibellen ihre Eier verbreiten, Fischbrut aufwächst wo es so aussah:

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Name:	FE QC.jpg
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ID:	4949


    und abertausende von Kubimetern dieses Zeugs:

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Name:	Faulschlamm.jpg
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ID:	4950

    das Kippen der Gewässer bewiesen hatte, was von den "Experten" aber nie bemerkt werden durfte.


    Das ist wahrscheinlich DER Grund, warum man die Ziele der EG-WRRL unmöglich erreichen kann, wenn man nicht gründlich mit eiserem Besen auskehrt.

    Bei den allgegenwärtigen Lobbyisten z.B.

    Hoffentlich hat die EU die Kraft dazu

    VG Helmuth
    Geändert von Helmuth (28.05.12 um 08:24 Uhr)

  8. #38
    GW-Forum Team Avatar von Mattes
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    2.397

    AW: Gewässersanierung Ocker/Eisenproblematik

    Zitat Zitat von Helmuth Beitrag anzeigen

    und abertausende von Kubimetern dieses Zeugs:

    und da geht ihr ohne Handschuhe zur Sache??
    Gruß vom Mattes

    Zuhause ist da, wo das Land platt ist, Kühe und Pappeln rumstehn, der Nebel wabbert und Diebels getrunken wird.


  9. #39
    Helmuth
    Gast

    AW: Gewässersanierung Ocker/Eisenproblematik

    Zitat Zitat von Mattes Beitrag anzeigen
    und da geht ihr ohne Handschuhe zur Sache??

    Ohne Risiko gewinnt man keine Schlacht, lieber Mattes!

    Das war aus Wut ob der Ignoranz so genannter "wirklicher Experten", die vor den stinkenden, kippenden Lacken herumstanden, das offensichtliche Problem nicht sahen und nicht riechen durften.

    1988 knallte ein Fischereikollege von mir den anwesenden Behördenvertretern so einen stinkenden Batzen Dreck vor die Füße, dass es nur so spritzte. Ein hellbeiger Mantel eines der Herren war anschließend schwarz getupft und auf wundersamer Weise blieben die Hände heil.

    Die Folge: Wir erhielten daraufhin die Genehmigung zur Probesanierung des Altwasser in der Sulmaringer Aue zw. Inn-Kilometer 176,0 und 177,0 rechts im Jahre 1989.

    http://www.youtube.com/watch?v=um0cndcRaH4

    http://www.youtube.com/watch?v=AZTIq...feature=relmfu

    Das Gewässer erholte sich bedingt durch zufälligen Hochwasserüberlauf und der Hilfe der Biber stark.

    Im Winter 2011/12 wurde es auf ungeklärte Weise fast vollständig abgelassen.
    Abertausende von Muscheln lagen tot in den Flachzonen herum und mindestens eine Biberburg war trocken gelegt.

    Mai 2012:
    Jetzt erst sind die Naturschutz-Behörden aufgewacht und es gab eine offizielle Vorortbesichtigung, nachdem die Lacke wieder angestaut worden war, also von den Schäden nur noch leere Muschelschalen auffindbar waren.
    Die Staubretter haben Biber an einer "geheimen" Stelle in einem weiteren nützlichen Bauwerk verwendet. Tiere sind nämlich intelligent und werfen nichts weg, was man sinnvoll verwerten kann.

    Erklärt aber wurde uns naturschutzamtlich, man wäre zwar für Biber und Muscheln zuständig, aber NICHT für Wasser, Wassergüte und solche Schlammvorgänge!!!!!

    Im Übrigen wäre man mit der Bearbeitung von 6 Mooren ziemlich ausgelastet und könne sich nicht noch um Wasser kümmern!

    Ich musste leider erklären, dass ich deshalb mit meiner Ansicht richtig läge, dass man die Verantwortung über solche Gebiete nicht mehr Behörden und Experten überlassen darf, was bei der anwesenden Behördenvertreterin eine erstaunte Reaktion hervor rief.

    Sie fragte entsetzt, "Ist das wirklich so"?

    AW: "Natürlich, sehen Sie sich doch nur die Spur der Leichen an, die Ihre Stellen seit Dekaden hinterlassen haben und von denen es behördenüblich nur noch dicke Listen ehemaliger Bestände gibt, wie bei Stalingrad, als die Militärbürokratie noch penibel die Gefallenenlisten führte, als die Schlacht längst verloren war und Orden verteilt wurden."

    Wie es aussieht kriegt nun die EU-Kommission einige luftdicht verschlossene "Becherchen" dieser köstlichen Gemenge, verbunden mit der Frage, ob man sich die EG-WRRL so vorstellt und wir warten sehr gespannt auf die Antwort aus Brüssel.

    An zahllosen Stellen den Inn entlang sieht es so aus:

    http://www.youtube.com/watch?v=wS6pm0akWWs

    http://www.youtube.com/watch?v=ouqHh8rRc_M

    http://www.youtube.com/watch?v=bzd2pxLFcHs

    http://www.youtube.com/watch?v=ibbyD...feature=relmfu

    http://www.youtube.com/watch?v=FGC4-OGj72I

    http://www.youtube.com/watch?v=GEaFrMU8ef0

    Nur eine kleine Auswahl von "Impressionen" der farbigen Kunst am "Grünen Inn" entlang, falls er nicht gerade grau vor Feinsedimenten ist, welche die Hohlraumsysteme verstopfen, dass die Weiden neben dem Wasser vertrockenen und das Schilf nicht mehr vordringen kann, da wahrscheinlich im Boden der Sauerstoff fehlt im Gegensatz zu Pyrit und sonstigen "Leckereien"................ (Kunst von künstlich erschaffen)

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    VG Helmuth
    Geändert von Helmuth (30.05.12 um 07:25 Uhr)

  10. #40
    Helmuth
    Gast

    AW: Gewässersanierung Ocker/Eisenproblematik

    Mattes schau mal was ein paar Biber machten:

    http://www.youtube.com/watch?v=sbRM-VxzXx0

    Durch etwas Anstauen, Kanäle und Wege sind unzählige Kaulquappen entstanden und das nicht nur auf einen kleinen Ort begrenzt.

    Hinter diesem Tümpel sieht man den typischen "Biberheckenwald" der rückvernäßt ist, auch wenn kein höherer Wasserstand im Inn herscht und die Zone hier ohnehin überschwemmt. Bie Niedrigwasser würde hier Dürre sein.

    http://www.youtube.com/watch?v=K90Tfbm_nyc

    So lange der Biberanstau verbleibt bleibt das Auenland hier nass und die vielen mit fruchtbarem Wasser Mulden gefüllt. Von Verockerung keine Spur mehr.

    http://www.youtube.com/watch?v=ZH0zD2Jstn8

    Im Bereich gab es noch winzige Restbestände von Muscheln, die sich aber im Laufe der Sanierunsgzeit über Kilomter weit hinauf bis nach Sulmaring verbreitet hatten, nachdem die Ockerprozesse rückläufig wurden.

    Von der Vogelwelt hier heroben kann man in der so genannten Vogelfreistätte "Innstausee bei Attel und Freiham heute nur träumen.

    Dort unten vor dem KW Wasserburg einen (gemäß den Erhaltungszielen) "staatlich verordneten" Kormoran zu finden ist im Sommer schon beinahe eine Rarität.

    VG Helmuth

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