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Thema: Gewässersanierung Ocker/Eisenproblematik

  1. #11
    Themenstarter

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    AW: Gewässersanierung Ocker/Eisenproblematik

    Ok, die rechte Innseite sehe ich ein, da sind ja einige Hangquellen, so dass hier die Chancen besser stehen.

    Ich dachte Konkret an die Pumpwerke Altermanngraben und Rabenbach. Da sind die Einträge so diffus, dass ich nicht wüßte wo man Ockerteiche anlegen sollte ausser direkt an den Pumpwerken. Damit wäre zumindest die Wasserqualität besser die in den Katzbach gepumpt wird. Ansonsten würd dort sicher eine generelle Pegelanhebung was bringen, aber dass damit WWA bzw. Anlieger leben können kann ich mir nicht vorstellen.

    Funktionierende Ockerteiche an den beiden Pumpwerken wären halt ein Plan B, wenn wir keine Umleitung der Brühe hinkriegen.

  2. #12
    Helmuth
    Gast

    AW: Gewässersanierung Ocker/Eisenproblematik

    Hallo Toni,

    natürlich muss man jeden einzelnen Fall individuell beurteilen.

    Im Zainachgrabensystem führen Draine parallel zum Inn die massiv verockert sind durch den Auwald. Dort würden naturnahe Teichkaskaden kaum groß stören. Nur wo die leider üblichen Fichten gepflanzt sind, werden oder würden sich wie üblich die "Landschaftspfleger" am Tropf der Agarsubventionen aufregen.
    An der B15, etwa gegenüber dem Abzweig nach Rott am Inn, wurde mit einer naturähnlichen Teichkette schon begonnen.
    Das Problem von Rott her ist die Kläranlage.
    Warum ausgerechnet jedes Wiesenbächlein zum Vorfluter erkoren wurde, versteht doch ein "Normalbürger" nicht.
    Die Abwasserbrühe könnte man preiswert direkt in den Inn oder Hammerbach pumpen.
    Technisch gar kein Problem. Man müsste nur wollen.
    Somit würde das PW "Zainach" schon teilentlastet.

    Beim Altermanngraben sieht die Sache allerdings durch die Bebauung und Siedlungsdichte, knapp über Grundwasser, schon anders aus.

    Aber auch da wären Entlastungen möglich. Auch hier führen die Ockerdraine entlang der Dammsohle.

    Beim PW Attelau liegen die Draine sehr tief, so dass einige Dezimeter höherer Wasserpegel niemand gross aufregen dürfte, da ja durch die hohe Pumpenleistung es ür ein "Hochwasser" wenig Anlass zur Sorge gäbe.

    Bei langer Trockenheit dürfte die Landwirtschaft sogar Vorteile davon haben.

    Das PW "Attel" entwässert in ein relativ bescheidenes Altwasservorgebiet, das man aufwärts hätte effizient erweitern können (GW-Reste und Schilfzone).

    Ähnlich ist es am PW "Altenhohenau" > geringe Altwasserflächen innseitig. Fe-Werte lange nicht mehr gemessen.....

    Wie gesagt nochmals ansehen, bewerten, messen, überdenken, planen, Anträge stellen....

    Bei Entfelden rechts sickert der Inn unteririsch leicht in den dortigen Biberteich.
    An mehreren Stellen sind solche Sickerstellen nachweisbar.
    Auch von der östlichen Hangleite her kommen einige Bäche und dort wo wir früher die einzigen Muscheln nachweisen konnten, dringt Quellwasser von Osten her ein.

    Von hier bis Wasserburg und weiter abwärts, wo keine Dämme sind, ist Ocker rechtsseitig kein gar so großes Problem.

    Bei Freihamer Lacke Süd möglich bis wahrscheinlich. Otto weiß genauer Bescheid, wo man "rote Füsse" kriegt... Untersucht ist aber bis dato nichts...

    Dort abwärts macht der Schilfrottesaft aus den Riesenflächen sicherlich sehr viel größere Probleme. ........

    Plan B, gewiss, aber ich hätte gerne auch die kilometerlangen Drainbäche in Ordung. Ganz früher waren das DIE Bachforellenbäche.

    Heute sind sie nur noch Verklappungsrinnen.

    VG Helmuth
    Geändert von Helmuth (09.01.12 um 19:49 Uhr)

  3. #13
    GW-Forum Team Avatar von Albert
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    AW: Gewässersanierung Ocker/Eisenproblematik

    Zitat Zitat von Toni Beitrag anzeigen
    Das sehe ich ähnlich, mit Fischtreppen alleine ist am Inn nicht viel zu holen. Helmuth ist ja ein Verfechter des Standpunkts, dass die Fischtreppen in der Prioritätenliste recht weit unten stehen. Mindestends genauso wichtig, wenn nicht sogar im ersten Schritt wichtiger, sind vergleichsweise kleine Maßnahmen wie die Sanierung der Altwässer und möglichst eine Verbesserung der Zuläufe.

    Da bin ich mit Helmuth auch soweit auf einer Linie. Nun ist der Stand der, dass die Fischtreppen bzw. Umgehungsgerinne wohl auf jeden Fall kommen. Freut mich auch, da das so große Brocken sind, dass sie eben nur jetzt mit der WRRL gehen. Nur dürfen sie nicht zulasten der "Kleinmaßnahmen" gehen. Auch da siehts derzeit ganz gut aus.
    Naja, mit Umgehungsgerinne hab ich schmerzvolle Erfahrungen gemacht. Da muss ich Helmuth recht geben, das ein Wehrzurückbau Priorität hat.
    Das unmögliche an Wehrumgehungsgerinne sind die sehr teuren Unterhaltungskosten nach Betrieb. Wer übernimmt die ???

    Beispiel gefällig:
    Neu erstellt 04/08

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    Nach Hochwasser 09/10

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    Nach Hochwasser 01/11

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    Dort ist der Fluss als Umgehung voll im Korsett und Laub, Kies,Sand und Äste setzen die Umgehung tonnenweise zu. Die Kosten gehen in die Tausende jährlich.
    Dies sollte jeder Träger auf der Agenda haben. Sonst gibt's ein böses Erwachen.

    Aber da erstelle ich noch einen Beitrag.
    Gruß
    Albert

  4. #14
    Helmuth
    Gast

    AW: Gewässersanierung Ocker/Eisenproblematik

    So liebe Leute,

    nun noch ein Satz Bilder zur Ockerableitung "PW "Attelau"

    12.3.2010

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    und dann eine Rückblende zum

    28. Mai 2006


    nachdem das HQ100 vom 24. August 2005 unserem Ockerableitungsbauwerk aus 1989/90 den Rest gegeben hatte:

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    VG Helmuth
    Geändert von Helmuth (23.03.12 um 01:57 Uhr)

  5. #15
    Themenstarter

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    AW: Gewässersanierung Ocker/Eisenproblematik

    Hallo Albert,

    ein Wehrrückbau steht hier leider nicht auf der Optionsliste. Wir sprechen hier nicht von Kleinkraftwerken sondern von Kraftwerken mit einer Leistung zwischen 25 und 85 MW und davon einige. Allein in unserer Vereinsstrecke sind 3 davon.

    Hier kann man sich dazu mal einen Überblick verschaffen.
    http://www.verbund.com/cc/de/ueber-u...ere-kraftwerke
    Als "Auswahl" am besten Gewässer eingeben und dann "Inn"

    Als Option wäre hier nur "keine Durchgängigkeit" zu haben.

    Petri
    Toni

  6. #16
    Helmuth
    Gast

    AW: Gewässersanierung Ocker/Eisenproblematik

    Zum Thema: Verockerung und Inn eine älterere Studie

    von Herrn Prof. Reichholf, der uns freundlichweiser die Copyrights über seine Daten und Veröffentlichungen gab.

    Aus folgendem PDF-File geht hervor, dass das Thema nicht nur hier im oberen Bereich des Inn bei Wasserburg präsent ist, sondern auch am unteren Inn:

    http://www.landesmuseum.at/pdf_frei_..._0177-0187.pdf

    VG Helmuth

  7. #17
    Helmuth
    Gast

    AW: Gewässersanierung Ocker/Eisenproblematik

    2.2.2012

    Polder des Pumpwerks "Zainachgraben" an der B15.Brücke über den Katzbach

    Bei Eiseskälte wurde im Vorbeifahren eine Fe-Probe gezogen


    Der wahre Messwert muss interpretiert werden, da die Farbskala schon überschritten war, BEVOR die volle Tröpfchenanzahl beigemischt war und die vorgeschriebene Reagenzzeit erreicht war.

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    Von diesem Bereich existieren noch einige alte Messprotokolle vor 1990! Fe-Test der Fa . Aqua-Merck

    VG Helmuth
    Geändert von Helmuth (23.03.12 um 02:10 Uhr)

  8. #18
    Helmuth
    Gast
    Geändert von Helmuth (03.02.12 um 12:04 Uhr)

  9. #19
    Helmuth
    Gast

    AW: Gewässersanierung Ocker/Eisenproblematik

    Information:

    Hanna Mini-Photometer Checker HC - Eisen


    Hanna Mini-Photometer Checker HC - Eisen. Handflächengroßes Messgerät zur Bestimmung von Eisengehalt in Flüssigkeiten. Einfach zu handhabendes, präzises, schnelles Photometer mit sehr guter Preis-/Leistung. Messbereich 0,00 bis 5,50 mg/l (ppm).

    Art.Nr.: HI-721


    http://www.hanna-de.com/produits.asp...e=8&modele=614

    Ca. 70,00 EURO

    Ergänzende Infos von PCE unter:
    http://www.warensortiment.de/datenbl...eter-eisen.pdf

    weitere Info mit Video zum Arbeitsprinzip der Checkerserie:

    http://www.zoo-versandhaus.de/messge...c-f-eisen.html

    Preis!




    VG Helmuth
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  10. #20
    Helmuth
    Gast

    AW: Gewässersanierung Ocker/Eisenproblematik

    12.4.2012

    Nun kam die schriftliche Nachricht, dass sich ein wirklicher Experte für Verockerung mit Gewässerabschnitten am Inn befasst.

    Das wurde uns schon vor mehr als 20 Jahren versprochen. Aber passiert war nichts!

    Trotzdem, - dieses Ur-Thema ab 1985, DIE Basis für weitere Sanierungen, wird nun endlich angepackt, wie es scheint.

    Man darf gespannt sein.

    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Info:

    Buch (engl.) Ochre Pollution as an Ecological Problem in the Aquatic Environment - Solution Attempts from Denmark: Verockerung als gewässerökologisches Problem - Lösungsansätze aus Dänemark

    hier bei Amazon: http://www.amazon.de/Pollution-Ecolo...4304054&sr=1-1

    man beachte die Kurzbeschreibung und den Kommentar von Dr. Tent darunter.

    Schon der Titel läßt das Hauptproblem erkennen:

    Auch chronische Probleme konsequent angehen!

    Chronische Probleme läßt man offenbar links liegen und befasst sich eben mit simplen Dingen und mit Messungen hält man sich nicht lange auf.

    Offenbar gilt das Motto:

    "Wer nichts misst, misst keinen Mist", auch dann nicht wenn jegliche Messung längst überflüßig ist, weil man die Folgen schon vom Flugzeug aus sehen kann und das Ausmaß zum Beispiel dem aktuellen Bayernviewer entnehmen kann: http://www.geodaten.bayern.de/BayernViewer2.0/index.cgi
    ohne gleich vor Ort sein zu müssen. > Suche nach Heberthal und den Altwassern der Atteler Aue, ein Stück innaufwärts. (Noch ist die Brühe zu sehen, bald gibt es aber aktualisierte Karten!)

    Weitere Infos zur Verockerung wurden hier schon dargestellt.

    VG Helmuth
    Geändert von Helmuth (13.04.12 um 11:49 Uhr)

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