Hallo,

da muss man jedes Gewässer einzeln betrachten.... Es hängt wie schon gesagt wurde viel von Lage, Angebot und Nachfrage ab....

Bei uns in der Region gibt es grosse "Konkurenz" um die Gewässer, viele Angler, wenig Wasser... das treibt die Preise hoch...

Und dann spielt natürlich die Produktivität eine Rolle (gibt es alte Fanglisten, o.Ä.?)... wenn es ein 5ha "Suppenteller" mit max. 1m Wasssertiefe ist, ist er in meinen Augen weniger "wert" als ein strukturreicher See...

Im Idealfall habt ihr einen See "in den Karpaten" mit dem der Verpächter möglichst wenig Arbeit haben will und ohne Mitinteressenten, dann kann man schonmal "frech" sein was die Pacht angeht... ;)

Gute Argumente sind bei Verhandlungen immer die Hege und Pflege und die Beaufsichtigung durch Kontrolleure.... Viele Verpächter wollen kassieren und sich nicht weiter kümmern müssen... Bei Gemeinden sind es die Pflegekosten die wegfallen würden, die bauen alle Personal ab und sind froh das in andere Hände abzugeben...

Mehr Details wären bei einer ungefähren Preisfindung sinnvoll...


Gruß
Lücke