Das GW-Forum wird zum Ende des Jahres 2024 abgeschaltet,
wenn sich kein Team für eine anspruchsvolle Weiterführung zusammenfindet.
Wer Interesse daran hat, sollte die grundlegenden technischen Kenntnisse mitbringen. Begriffe wie php und sql sollten keine Fremdwörter sein. Im Idealfall kennt ihr euch mir der Forensoftware „vBulletin“ aus oder seid so affin, dass ihr euch flott einarbeiten könnt. Zudem wäre es durchaus auch von Interesse, dass ihr ein Gewässer nicht nur als ein zu befüllendes Fischbecken anseht, sondern euch eine nachhaltige Angelei am Herzen liegt.
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Wer sich dies zutraut, meldet sich bitte bei mattes@gw-forum.de
Als Tagesgrade werden die Tage in Abhängigkeit der herrschenden Temperatur bezeichnet, die die Entwicklung eines Fischeis benötigt, um zu schlüpfen. Laicht ein Fisch und die Literatur besagt, dass dieser Laich 320 Tagesgrade benötigt, bedeutet dies zum Beispiel entweder: 32 Tage bei 10° Grad Wassertemperatur, 16 Tage bei 20° Grad Wassertemperatur oder 14,5 Tage bei 22° Grad Wassertemperatur. Jede Multiplikation ergibt 320 Tagesgrade . Je wärmer die Temperatur, desto eher entschlüpft der Fisch dem Ei. Tagesgrade für: Brassen: 60-70Karpfen: 60-80Zander: 110Barsch: 140Quappe: 120-140Rotauge: 130Hecht: 130-140Äsche: 160-200Regenbogenforelle: 320-380Bachforelle: 400Lachs: 420-500Schleie: 65
Anatomische Lage- und Richtungsbeschreibung am Kopf: [tempus=Schläfe] = zur Schläfe hin gelegen, schläfenwärts, also lateral
Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnung: = am Ende gelegen, zum Ende
Beschreibt das Nährstoffangebot für Aufbauprozesse innerhalb eines stehenden Gewässers oligotroph = "wenig", nährstoffarm mesotroph = "mittel", mittelhohes Nährstoffangebot eutroph = "gut", nährstoffreich polytroph = "viel", sehr nährstoffreich, stark überdüngt bzw. belastet Für Fließgewässer wird zur Einteilung die Intensität der Abbauprozesse, die sog. Saprobie , herangezogen.
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