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AW: Wasserproben richtig entnehmen
Hallo Mattes,
für deine schnelle Antwort.
Ich besitze ein Plexiglasrohr, mit ca 8 cm Durchmesser und 1m Länge.
Durchmesser geschätzt, da das Teil im Geräteschuppen am See deponiert ist.
Am unteren Ende eines 8mm starken Seiles befindet sich ein Hartgummiball,welcher durchbohrt und abgedichtet ist.
Das Seil wurde durch die Bohrung geführt, mit einem Knoten fixiert und am Ende des Seiles ist eine Schraubenmutter ( wieder geschätzt )
mindestens Schlüsselweite 32 eher größer, als Gewicht befestigt.
Das Seil hat eine Länge von 20 m.
Man läßt nun Ball mit Gewicht am markierten Seil in die Tiefe,
dann wird das Rohr losgeschickt.
Man merkt deutlich, wenn es angekommen ist.
Nun ist es wichtig, die ganze Sache möglichst gleichförmig einzuholen.
So kann man aus jediger beliebigen Tiefe Proben ziehen.
Auch von dort, wo es nicht so gut riecht.
Ich habe bisher die Wasserproben für die chemische Untersuchung immer an ein und der selben Stelle und in einer, aus dem Bauch heraus, Tiefe von 4 m entnommen.
Ich habe an der Tiefsten Stelle des Gewässers eine Boje gesetzt, an der ich auch das Boot vertäuen kann.
Immer an dieser Stelle führe ich meine Messungen, auch Sauerstoff und Sichttiefe durch.
Macht mir Sinn, da man als Schwimmer ja an verschiedenen Stellen im See Temperaturunterschiede und damit auch Strömungen feststellen kann.
Somit bin ich eigentlich recht konstant.
Rudi
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