Moin moin,
also GIDF www.gidf.de stellte mir dies zur Verfügung:
http://www.dgs-magazin.de/Artikel.dl...ben_MTA3MQ.PDF
dem Link folgte ich und dann war ja wieder alles klar
Natürlich kann man das ganze jetzt auch noch richtig auf die Spitze treiben, in dem man aus jeder Schicht eine Probe entnimmt, dies am besten aus mehreren Stellen am See und unter Ausschluss von Sauerstoff vermischt, anschließend gekühlt per Hubschrauber ins Labor schaffen lässt.
Aber, alles was ich benötige ist eine Jahresprobe für die üblichen Werte, eben Phosphat-, Nitratwerte, Eisen, PH usw. .
Hintergrund ist einfach zu ermitteln wie ist der derzeitige Status unserer Seen, welche "Bombe" platzt als nächstes .... der Blick in die Glaskugel ¿ ?
Gruß
Hagen
Nachtrag:
Auf die Frage warum ich das in ein Labor gebe, ganz einfach, sollte mal etwas passieren, dann hat ggf. vor Gericht nur ein Bericht eines staatl. gepr. Labores bestand. Die Kosten von 200/300€ sind dann Gold wert.