Die Wissenschaftler untersuchten die Naturgebiete, die am meisten Methan produzieren - Reisfelder, Marschgebiete und Moore. Diese Feuchtgebiete, die sowohl in den Tropen als auch in höheren Breiten vorkommen, kennzeichnen sich durch starke Schwankungen in den Methanemissionen. Die Forscher entdeckten, dass die Schwankung im Methanausstoß in den Tropen besonders von den Veränderungen im Grundwasserspiegel bestimmt werden, während in höheren Breiten die Oberflächentemperatur der springende Punkt für die Freisetzung ist.