Hier ist der aktuelle Stand vom 6.4.2012:

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Die gesamten Daten gingen zusammen mit einem speziellen Antrag an die zuständigen Stellen der Regierung und an weitere Kontrollinstanzen mit denen wir seit Jahren zusammenarbeiten.

Das es ein Märchen ist, dass ganze Bäume von Biber gefällt werden sieht man hier am Bild der Wildtiercam:

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Um den Effekt des Biberdamms in Bewegung zu zeigen ist noch ein kleines Video gepostet, welches u.a. den Sauerstoffeintrag darstellt.
Der Bibersee selbst beginnt wie ein Klärteich zu wirken und die Aue würde wieder einen höheren Wasserstand bekommen, so man den Damm beläßt, was aber sehr unwahrscheinlich ist.

http://www.youtube.com/watch?v=Lvz8V8ms07k

In ganzen Gewässerabschnitten sind Biber auf merkwürdige Weise spurlos verschwunden, obwohl die Tiere definitiv über Jahre vorhanden waren.
Inzwischen wurde uns durch Experten bestätigt, dass die Ockergeschichte einen entscheidenden Einfluß auf die ökologische Verödung des Inns hat.
Das sich aber ausgerechnet gewisse verantwortliche Stellen gar sich schwer damit tun, ist angesichts der Vergangenheit mehr als nachvollziehbar.
Spannend wird, wie man das angesichts der Vorschriften zur WRRL bereinigen will.


VG Helmuth