Für eine fundierte Antwort müssten andere einspringen. Habe aber dennoch eine laienhafte Überlegung.

Regenwasser ist frei von Härte. Fällt sehr viel Regen ändert sich natürlich das Verhältnis. Im Zulauf wird es angereichert durch das Substrat. An der restlichen Oberfläche des Sees aber nicht, also vom Regen, der direkt ins Wasser trifft. Ohne Umwälzung oder sehr viel Wind über eine gewisse Zeit durchmengt sich der Wasserkörper nicht so stark. Nimmst du nun Proben, direkt von der Oberfläche kann die Probe nur unterschiedlich zur vorherigen Messung ausfallen.

Zieh doch mal eine Probe aus 2-3 Metern Tiefe.