Systematik:
Klasse: Knochenfische (Osteichthyes)
Überordnung: Vorstachelflosser (Protacanthopterygii)
Ordnung: Lachsartige (Salmoniformes)
Familie: Lachsfische (Salmonidae)
Gattung: Salmo
Art: Bachforelle, Meerforelle, Seeforelle
Wissenschaftlicher Name: Salmo trutta (Linneaeus 1758)
Flossenformel:
D III-IV/9-12
A III-IV/6-10
P I/10-13
V I/7-10
Größe:
In Hochgebirgsbächen: Bis 2.000 Meter ü. NN 20-25 cm.
In Gebirgsflüssen: Bis 35 cm
In schnellfließenden Flüssen der Niederung: Bis 70 cm, in Ausnahmen über 80 cm.
In kühlen Talsperren und Seen mit Fluss-/Bachanbindung und Küstengewässer noch größere und schwerere Exemplare.
Gewicht:
In Bächen der Hochgebirgslage selten über 500 Gramm.
In Niederungsflüssen, Seen, Talsperren und Küstengewässern: 1 bis 2 Kg , selten 10 kg und darüber.
Alter:
Bis zu 10 Jahren in Flüssen der Äschenregion und Talsperren,
in Einzelfällen auch älter.
Beschreibung:
Das juvenile Kleid der Bachforelle ist quergestreift, ab 10 cm folgt das prächtig-farbige Laichfischkleid, bei dem sich dann auf dem Rücken und den Seiten große schwärzliche Punkte befinden.
Zu diesen gesellen sich längs entlang der Seitenlinie und unterhalb noch rote, hell umrandete Augenflecken.
Auch die Fettflosse ist gefleckt und mit einem roten Saum umgeben. In der Musterung der schwarzen und roten Punkte gleicht keine Bachforelle der anderen.
Nahrung:
Flohkrebse, Insektenlarven, Weichtiere, Anflugnahrung, Kleinfische. Ab ungefähr 40 cm ernährt sie sich überwiegend von Fischen. Salmoniden, Groppen, Hasel und Weißfische bilden dann das Nahrungsspektrum.
Meerforellen ernähren sich von kleinen Fischen, Sandaalen, Garnelen und kleinen Krebstieren.
Das Bild oben zeigt eine überlistete 53 cm Bachforelle, aus deren Maul der Schwanz einer
Äsche von 28 cm herausragte. Der Kopf der Äsche war schon angedaut.
Vorkommen/Verbreitung:
In Europa weit verbreitet, auch im Kaukasus und im Atlasgebirge Nordafrikas.
Habitatansprüche:
Die Bachforelle ist ein Bioindikator für sauberes Wasser. Denn sie lebt in kalten, klaren, sauerstoffreichen Bächen und Flüssen (eine sog. kaltstenotherme Art) und kann nur bei einem pH-Wert zwischen 5,9 und 8 überleben.
Bach/Fluss:
Bachforellen sind durch ihren muskulösen und stromlinienförmigen Körper als rheophile Fischart sehr gut an schnellfließendes Wasser angepasst.
Sie können bei einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 30 km/h auf ihren Laichwanderungen Stromschnellen und Hindernisse bis zu ca. 1 Meter überwinden. Sie bevorzugen schattige Unterstände in strukturreichen Bächen und Flüssen. Totholz, große Steine, tiefe Ausspülungen der Ufer, Wurzeln, überhängende Vegetation und tiefe Pools stellen bevorzugte Reviere dar. Sie beansprucht sauberes, kühles und sauerstoffreiches Wasser. Bachforellen beanspruchen ein Revier, welches 5 bis über 30 m², je nach Größe der Tiere und des Gewässers, betragen kann.
Laichzeit:
Die Laichzeit beginnt im Oktober und endet im Januar, je nach Ökotypen eventuell bis März.
Meine Beobachtungen stellen eine Verbindung der Wanderung in Abhängigkeit zur Wassertemperatur her. Bei einem Sinken der Wassertemperatur um 8°C erwacht der Wandertrieb und die bevorzugten Kieslaichplätze werden aufgesucht.
Veröffentlichung freundlichst genehmigt durch Andreas
Die Fruchtbarkeit der Weibchen beträgt ungefähr 1.800 bis 3.000 Eier pro Kilogramm Körpergewicht. Der Eidurchmesser beträgt 4 bis 5 mm.
Mit Hilfe der Schwanzflosse wird eine flache Grube im Grobkies angelegt. Im Schnitt verbleiben die Eier 3 Monate oder 400 bis 460 Tagesgrade (Huet 1970) im Kies, Abweichungen ergeben sich über die Wassertemperatur. Der frisch geschlüpfte Brütling (Alevin) resorbiert 4-6 Wochen oder 410 Tagesgrade (Elliott 1994 ) seinen Dottersack, jedoch inkl. der vollständigen Resorption von 220 Tagesgraden (Arrignon 1968, Huet 1970), um sich danach durch Auffüllen der Schwimmblase unter Benennung als Forellenlarve (Fry) an das freie Wasser zu gewöhnen.
Veröffentlichung freundlichst genehmigt durch Andreas
Veröffentlichung freundlichst genehmigt durch Andreas
An das Kiesbett bleibt die Larve jedoch gebunden. Wenn das Areal nahe der Laichgrube verlassen wird, endet das Fry-Stadium und die kleine Bachforelle wird territorial veranlagt ein ihr zusagendes Revier besetzen (Parr).
Verwechslungsgefahr:
Eine Verwechslung mit einem Lachssmolt wird im Artenportrait des atlantischen Lachses anschaulich dargestellt.
Besonderheiten:
Bei der Bachforelle gibt es in Europa je nach Flusseinzugssystem verschiedene autochthone Stämme, welche sich vorzüglich auf die ökologischen Bedingungen eingestellt und diese genetische Prädisposition weitergegeben haben.
Hochwasserbedingte Einflüsse, kurzfristige chemische Veränderungen, Kies-Geschiebetransport, Nahrungsspektrum, Temperatur des Wassers und Wasserstände sind nur einige Parameter, mit denen autochthone Bafos in Ihrem Habitat besser zurechtkommen und den Fortbestand ihres genetischen Stammes sichern.
Darüber hinaus werden die verbliebenen Bachforellenbestände durch Besatzmaßnahmen mit Regenbogenforellen und Bachsaiblingen, oft in fangfähigen Größen, in eine innerartliche wie zwischenartliche Konkurrenzsituation gebracht, in der sie zu unterliegen drohen. Zumal dieser Besatz noch triploid, sprich unfruchtbar sein dürfte. Ein derartiger Besatz ist im Sinne der biologischen Integrität eines Flussystems kontraproduktiv und von einigen Bundesländern zurecht untersagt.
Die Zwänge von Vereinen, bei hoher Pacht, sinkendem Ertrag und winterlichen Kormoraneinbrüchen dürfen in natürlichen Fließgewässern nicht als Legimitation angesehen werden, weiterhin gebietsfremde Fischarten zu besetzen. Zumal im Zuge der EU-Wasserrahmenrichtlinie den Flüssen und Bächen ihre Hindernisse und Querverbauungen wieder im großem Umfang entzogen werden.
Um so achtungsvoller sollte man den naturinteressierten Menschen begegnen, welche in ganz Europa nach Möglichkeiten zur Stützung der verbliebenen autochthonen Bachforellenstämme suchen und diese in die Tat umsetzen. Dazu gehören auch Angler.
Die Bachforelle wurde weltweit in ihr zusagende Gewässer eingesetzt. In den USA und Kanada verdrängt sie heimische Salmonidenarten und wird von Fischereibiologen als invasive Art angesehen. Trotz Renaturierungsmaßnahmen unterliegen die kleineren heimischen Salmoniden der sogenannten "German Brown Trout", welche 1883 im Eistadium von deutschen Aussiedlern nach New York gebracht wurde.
Ökologisch wichtig und notwendig sind gesunde Populationen von Bachforellen zum Beispiel für die Reproduktion der Flussperlmuschel (Margaritifera margaritifera). Die Larven der Muschel setzen sich als Schmarotzer auf den Kiemen der Forellen ab (Young & Williams 1984a, b; Grundelius 1987). Die Flussperlmuschel- Populationen sind rückläufig und drohen in ihrer ganzen Bandbreite auszusterben. Die Art wird in vielen europäischen Ländern, darunter Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Irland, Schweden und Großbritannien als "Gefährdet" eingestuft (IUCN 1996).
Forschungsergebnisse zur europäischen Forelle:
Wenn man die Forschungen zur Bachforelle auswertet, kommt man zu den Schluss, dass durch die Befähigung von Parrs und Smolten zur Wanderung in Seen und Meeren eine Untergliederung in Bachforelle Salmo trutta fario, Seeforelle Salmo trutta lacustris und Meerforelle Salmo trutta trutta nicht mehr zeitgemäß ist und man nur von Salmo trutta bzw. der europäischen Forelle in der Nomenklatur ausgeht.
Die Seeforelle stellt eine potamodrome Form der Forelle dar, die Meerforelle als anadrome Form hat einen ähnlichen Zyklus wie die Seeforelle, nur schwimmt sie als Langdistanzwanderer in ihrer Wachstumsphase in küstennahe Gewässer oder ins offene Meer, um wie die Seeforelle zur Laichzeit wieder in ihre Kinderstube, dem Bach, zurückzuwandern. Was auf Grund ihres starken Instinktes auch als Homing bezeichnet wird.
Es ist immer möglich, dass sich Bachforellen mit Rückkehrern aus See und Meer paaren (Hindar et al. 1991; Ruhle´ et al. 2005; Elliott 1994) und z. B. Seeforellennachkommen zu Bachforellen werden und umgekehrt.
Alle Parrs und Smolte scheinen über die genetische Fähigkeit zur Wanderung zu verfügen, in einigen trockenen Sommer-Streams ganz zu migrieren. In anderen Bächen, scheinen fast keine zu migrieren. Auslösende Faktoren für die "Entscheidung" eines Individuums zum wandernden Smolt oder zum sesshaften Individium werden von der Forschungsgemeinde noch nicht verstanden. Wenn Migration nicht möglich ist, können Smolte die Migration unterbrechen und wieder sesshaft werden. In den meisten Flüssen, scheint ein größerer Anteil der Weibchen als der Männchen zu migrieren, offenbar eine Antwort auf einen größeren Bedarf an reproduktiven Energien. Daher wird in der Regel das Geschlechterverhältnis in Richtung der weiblichen Smolte verzerrt. Große anadrome Weibchen können mit kleinen resident sesshaften Männchen laichen, das Umgekehrte wird nicht berichtet, wird aber voraussichtlich auch möglich sein. Smolte starten im April-Mai ihre Wanderung, wenn die Temperatur über 11,5 °C erreicht. Der Migrations- Gipfel wird bei steigenden Wasserständen mit erhöhter Trübung erreicht.
Die Homing-Genauigkeit (Rückkehr zum Geburtsgewässer) ist nicht so hoch einzustufen wie bei Salmo salar.
Verteilung der vermuteten großen Linien (I, II, III und IV) der Bachforelle während/nach der letzten Eiszeit (vor ca. 13.000 Jahren, angedeutet durch die gestrichelte Linie) auf veröffentlichte Allozym- und mtDNA-Daten. Arrows identifizierte die vorgeschlagenen Richtungen der Migration während der postglazialen Wiederbesiedlung aus Linien I, II und III. Linie IV beinhaltet die Marmorata.
Zwei Linien (I und II) als ausgewählt Atlantic Drainagen bestimmt dadurch, dass jeweils durch eine hohe Allelfrequenz der LDH-C * 90 und der CK-A1 * 115 (Hamilton 1989, Garcia-Marin & Pla 1996 ), die mtDNA Haplotypen unterscheiden die Populationen zu der Linie III in den Flussgebieten des Schwarzen Meers, dem Kaspischen Meer und des Aral-Sees und denen der westlichen Linie IV im Mittelmeer (Osinov, Bernatchez 1996 ). Die mtDNA-Daten unterscheiden weiterhin andere Gruppierungen von Bachforellen innerhalb der Linie IV (Bernatchez et al 1997 und Apostolitis et al 1997)
Anhand von 14 veröffentlichten Arbeiten und 232 weiteren Forschungsarbeiten zog man die Schlussfolgerung der postglazialen Besiedlung von Bachforellen in Europa und die Verteilung der Varianten und Ökotypen.
Quelle: nature.com
(mtDNA = mitochondriale DNA)
Biologische Vielfalt auf Gen-Ebene - Grundkenntnisse der Forschung:
Die genetische Information eines Individuums wird im DNA-Molekül in dem Kern jeder Zelle gespeichert. Das DNA-Molekül besteht aus vier separaten Bausteinen namens Nukleotiden.
Diese genetische Information besteht aus zahlreichen Kombinationen in der Reihenfolge der vier Nukleotide, der sogenannten DNA-Sequenz. Ein bestimmter Teil der DNA-Moleküle enthält die Sequenz für ein bestimmtes Erbgut als ein Gen, die physikalische Lage eines Gens auf dem DNA-Strang wird als Locus bezeichnet.
Die Gene werden von einer Generation zur nächsten übertragen, und jedes einzelne hat zwei Kopien von jedem Gen - eine Kopie von der Mutter und eine weitere vom Vater -geerbt. Die DNA-Sequenz eines bestimmten Gens kann nicht immer genau übereinstimmend sein. Es kann einige Unterschiede in den Sequenzen geben, die sich in verschiedenen Varianten des gleichen Gens zeigen. Solche Varianten eines spezifischen Gens werden Allele genannt. Die Existenz der unterschiedlichen Allele impliziert, dass die genetische Variante existiert. Wenn verschiedene Allele eines spezifischen Locus auch in verschiedenen Frequenzen auftreten, erkennt man verschiedenen Populationen (Allel - oder Gen-Frequenzen). Die genetische Variation einer Art ist daher sowohl innerhalb der Populationen verteilt, ausgedrückt in verschiedenen Allelkombinationen zwischen Individuen (so genannte Genotypen), als auch zwischen Populationen (in Form von Unterschieden im Auftreten und der Häufigkeit der Allele zwischen Populationen). Die Vielfalt bei der Gen-Ebene wird oft intraspezifische Variabilität genannt, an der man die biologische Vielfalt in einer einzigen Spezies erkennt.
Es bleibt als Fazit interessanterweise festzustellen, dass die Forschungen zur europäischen Forelle überwiegend auf Initiative der wissenschaftlichen Feldforschung durchgeführt worden sind.
Die Ergebnisse der Grundlagenforschung haben sich nicht speziell auf die Bereitstellung von Informationen in Bezug auf die Bewirtschaftung durch Angelvereine/Angelverbände und Fischzuchten auf den Erhalt genetischer Vielfalt ausgerichtet.
Derzeit ist es jedoch unerlässlich, dass geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um auf der Grundlage der verfügbaren Informationen nicht nur für die Erhaltung der Artenvielfalt von Bachforellen, sondern auch für die Bereitstellung von Richtlinien bei Besatzpraktiken der Bewirtschafter (Unkenntnis) und der beruflichen Zucht von Besatzforellen (Genetische Drift) zu sorgen.
Dass Angelvereine und Fischzuchten derzeit allein überfordert sind, versteht sich von selbst. Ein Zusammenkommen von Angel- und Fischereiverbänden, Landes- und Bundesbeörden sowie Fischereibiologen mit Kenntnissen der vielfältigen Feldforschung wäre unabdingbar und wünschenswert.
Wiederum gibt es auf der anderen Seite der Sicht keine Bedrohung der Bachforelle. Durch Besatz gelingt es, dass die europäische Forelle nicht aus unseren Flusssystemen verschwindet. Ein wichtiger Grund ist die Verbauung von Flüssen und Bächen mit Querbauwerken, was einen Austausch genetischer Vielfalt vollkommen blockiert.
Quelle Umweltbundesamt : Querbauwerke Fliessgewaesser Febr. 07
Zitat: Dies legen Berechnungen für vollständig kartierte Gebiete nahe, in denen die Durchgängigkeit eines Flusses alle 2 Km unterbrochen wird.
Durch Eingriffe des Menschen gab es einschneidende Veränderungen der Fließgewässer in Europa wie Begradigungen, Hochwasserschutz, Querverbauungen, Kanalisierung, Einleitungen von Schmutzwasser und Uferausbau, welche den Fortbestand dieser Stämme somit ungemein erschweren.
Weitreichend in ihren Folgen sind auch Besatzmaßnahmen der Bachforelle mit der vorwiegend atlantischen Linie in Flusssysteme wie der Donau. Eine eigene Grafik, angelehnt an "Genetische Aspekte des Schutzes und der nachhaltigen Bewirtschaftung von Fischarten" soll das verdeutlichen.
Steini &Co
Während die Bachforellenpopulationen Mario sowie Georg & Co immer durch Besatzmaßnahmen von Fischzuchten aufgefrischt werden und durch Querverbauungen kein Austausch mit den unteren Populationen stattfinden kann, haben die unteren Stämme Thorsten, Albert, Mattes sowie Thomas &Co eine andersgeartete, eigenständige Evolutionslinie. Ihre Gene/Allele steuern das richtige Verhalten situationsabhängig bei Hochwasser, Geschiebetransport und Laichzeit.
Bei Mario sowie Georg & Co fehlen diese Allele. Auch haben die unteren Stämme einen Austausch mit Steini &Co, den rückkehrenden Meerforellen, welche sich mit Bachforellen paaren. Diese Rückkehrer sorgen für eine weitere genetische Vielfalt. Eine Interaktion der Allele an verschiedenen Genloci wäre somit eine wünschenswerte positive Korrelation. Was bei der europäischen Forelle früher ohne Querverbauungen typisch und ein Garant für die Erstbesiedlung von Flüssen und Bächen nach der letzten Eiszeit war.
Literaturzitate:
TroutExamInvest "Die Urforelle", Nationalpark Hohentauern
Dr. Horst Müller- "Fische Europas"
Dr. Armin Peter, EAWAG-Schweiz, "Untersuchung zur Konkurrenz zw. Bachforelle und Regenbogenforelle".
Werner Dausien- "Süßwasserfische"
Links
Wunder des Wandelspdf
CONSERVATION GENETIC MANAGEMENT OF BROWN TROUT (Salmo trutta) IN EUROPE
Postglacial colonization of brown trout in Europe based on distribution of allozyme variantsl
Wanderfische BW
bafu.admin.ch Genetische Aspekte des Schutzes und der nachhaltigen Bewirtschaftung von Fischarten
Pdf/ryman_et_al_1995. Division of Population Genetics, Stockholm University
Fischereiliche Bewirtschaftung heute -vom klassischen Fischbesatz zum ökologischen Fischereimanagement
Teilprojekt-Nr. 00/15 Holzer G., Peter, A., Renz H., Staub E. EAWAG März 2003f
Fischereiberatung.ch Meyer diplomarbeit.pdf - Möglichkeiten der Habitatoptimierung für die Seeforelle
Österreichs Fischerei- Die Seeforelle im Bodensee und seinen Zuflüssen: Biologie und Management
Redlist/details Salmo trutta
THE EVOLUTIONARY HISTORY OF BROWN TROUT (SALMO TRUTTA L.) INFERRED FROM PHYLOGEOGRAPHIC, NESTED CLADE, AND MISMATCH ANALYSES OF MITOCHONDRIAL DNA VARIATION
Bernatchez 2001 Salmo trutta
http://www.nature.com/ Heredityjournal Natural and artificial secondary contact in brown trout (Salmo trutta, L.) in the French western Pyrenees assessed by allozymes and microsatellites
Forscher streben Regeneration heimischer Forellen an, Uni Innsbruck
Umweltbundesamt-Querbauwerke
biodiversität.de
Fotos: Albert oder benannte Fotografen
Aktualisiert am 17.11.2012:
Die europäische Forelle und ihre Ökotypen wurde zum Fisch des Jahres gewählt !
VDSF Homepage/Der Verband Deutscher Sportfischer (VDSF) hat in Abstimmung mit dem Deutschen Angler Verband (DAV), dem Bundesamt für Naturschutz (BfN), dem Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) und dem Österreichischen Kuratorium für Fischerei und Gewässerschutz (ÖKF) die Forelle zum Fisch des Jahres 2013 gewählt.